Gehirnforscher nennen es auch „unrealistischen Optimismus“, was im Endeffekt nichts weiter bedeutet, als dass bei der Mehrheit der Bevölkerung essentielle Teile des Gehirns einfach herunterfahren, wenn sie mit der Wahrheit konfrontiert werden. Die Leiterin einer jüngst durchgeführten Studie, mit der dieser Sachverhalt nun durch Messungen der Gehirnaktivität belegt werden konnte, macht dieses zuvor umstrittene Phänomen sogar für den Ausbruch der Finanzkrise im Jahre 2008 verantwortlich

Propagandafront.de, 16.10.2011

Wenn Sie Ihre Mitmenschen wieder einmal auf reale und besorgniserregende Sachverhalte aufmerksam machen wollen, während diese sich nicht darum zu scheren scheinen, das von Ihnen Gesagte als Schwarzmalerei beiseite wischen und sich stattdessen „unterhaltsameren“ Dingen zuwenden – Seien Sie beruhigt, das hat nichts mit Ihnen zu tun!

Die Mehrheit der Bevölkerung lebt laut jüngster Erkenntnisse der Gehirnforschung in einer Fantasiewelt, die auch als „unrealistischer Optimismus“ bezeichnet wird. Kurzum: Der Stirnlappen (präfrontaler Cortex) wird einfach heruntergefahren, wenn Meldungen herein flattern, die sich nicht mit ihrer Wohlfühlwelt vereinbaren lassen.

Forscher in London haben diese Tatsache – die bis vor Kurzem noch heftig umstritten war und mit Verweis auf statistische Fehler beiseite gewischt (!) wurde – nun durch Messungen der Gehirnaktivität und detaillierte Überprüfungen belegen können. Die Leiterin der Untersuchung, Dr. Tali Sharot, sagte zu den Ergebnissen:

„Unsere Untersuchung legt nahe, dass wir uns die Informationen gezielt aussuchen, die wir hören wollen. Umso optimistischer wir sind, desto weniger wahrscheinlich ist es, dass negative Informationen über die Zukunft Einfluss auf uns haben. Für die geistige Gesundheit kann dies Vorteile mit sich bringen, aber es gibt ganz offenkundige Nachteile. Viele Experten sind der Meinung, dass die Finanzkrise des Jahres 2008 durch Analysten herbeigeführt wurde, welche die Kursentwicklung ihrer Vermögenswerte selbst angesichts eindeutiger gegenteiliger Beweise überschätzten.“

Bei der Untersuchung dieses den Lesern alternativer Medien hinlänglich bekannten und in ihrem Lebensumfeld eingehend studierten Phänomens kamen die Forscher zu dem Schluss, dass 80% aller Menschen Optimisten sind, ohne davon zwangsläufig auch nur die leiseste Ahnung haben zu müssen.

Gegen Optimismus als solches ist ja nichts einzuwenden, doch wenn man zu dem Optimismus gelangt, ohne das zuvor alle relevanten und zugänglichen Tatsachen im Gehirn verarbeitet werden, dann ist das in der Tat recht bedenklich. Der Theologe Frank Ochmann kommentierte die mit den Forschungsergebnissen einhergehenden Implikationen am Beispiel der Finanzkrise mit den Worten:

„Die Lehman Brothers oder die Anleger von Bernard Madoff und Konsorten können wir gleich noch dazunehmen. Wenn es meist die Gier war, die den Verursachern der Finanzkrise 2008 nachträglich – und sicher zu Recht – zur Last gelegt wurde, so kommt ein weiterer Aspekt dazu: überzogener Optimismus … Denn was die Gier als erstrebenswert vorgaukelte, das hat der Optimismus in erreichbare Nähe geschoben. Dass darunter der Abgrund lauerte, wurde schlicht übersehen. Nur gut, dass in der jetzigen Krise alles ganz anders ist. Bestimmt. Wir müssen es nur glauben.“

Dass Ochmann das Ausbrechen der Finanzkrise der „Gier“ zuschreibt, entbehrt zwar nicht der kollektivistischen Wohlfühldenke eines politisch korrekten, in einer globalistische Diktatur eingebetteten Menschen, greift aber zu kurz.

Vielmehr ist der Ausbruch der Finanzkrise den korrupten westlichen Politikern – die ihren „optimistischen“ Sklavenschafen vorgaukeln, sie hätten als „mündige Bürger“ ein Mitspracherecht – sowie dem nicht minder skrupellosen internationalen Zentralbankwesen anzulasten, die von oben nach unten systematisch alle Schutzwälle vor dem korporativistischen Faschismus und dem globalen Derivate-Casino eingerissen haben.

Während wohlmeinende Zeitgenossen die Politiker mit dem Argument, bei ihnen würde es sich um korrupte, machtbesessene und gierige Vollidioten handeln, noch glaubhaft in Schutz nehmen könnten, muss zumindest dem internationalen Zentralbankwesen, ihren Privateignern und anderen illuministischen Monetaristen Vorsatz unterstellt werden – doch wäre es unrealistisch optimistisch anzunehmen, dass die für die Wahrnehmung derartiger Sachverhalte essentiellen Gehirnregionen der Redakteure der Massenmedien nicht umgehend auf Durchzug schalten würden.


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(Zentrum der Gesundheit) - Im Jahre 2009 wurden die Gegner der Schweinegrippeimpfung noch von den Medien verlacht und als Verschwörungstheoretiker bezeichnet. Doch nun wurden die Vorwürfe, die gegen die Impfindustrie vorlagen bestätigt: Die finnische Regierung hat jetzt öffentlich eingeräumt, dass der Impfstoff gegen Schweinegrippe schwere Nervenschäden wie Narkolepsie, Halluzinationen und andere Leiden verursachen kann.


Schweinegrippeimpfung schadet den Körper

Nervenschäden durch Schweinegrippeimpfung

Die finnische Regierung hat jetzt öffentlich eingeräumt, dass es deutliche Hinweise dafür gibt, dass der Impfstoff gegen Schweinegrippe Narkolepsie verursachen kann. Bei 79 Kindern konnte eine vorliegende Narkolepsie-Erkrankung mit der Schweinegrippeimpfung in Verbindung gebracht werden. Narkolepsie ist ein chronischer Nervenschaden, der dafür sorgt, dass Betroffene von einem Augenblick auf den anderen einschlafen.

Narkolepsie ist jedoch nicht die einzige Nebenwirkung, die durch die Schweinegrippeimpfung verursacht werden kann. Finnische Wissenschaftler erklärten nun, dass 76 der oben erwähnten Kinder neben Narkolepsie zusätzlich an Halluzinationen und schweren physischen Zusammenbrüchen leiden.

Wird die Schweinegrippeimpfung gestoppt?

Bemerkenswerterweise wird selbst jetzt, obwohl der Zusammenhang zwischen der Impfung gegen Schweinegrippe und permanenten neurologischen Störungen bei Kindern öffentlich eingeräumt wurde, kaum darüber geredet, wie man dieses absolut gesundheitsschädigende Impfverfahren bei Kindern in Zukunft stoppen könnte.

Finnland erklärt sich immerhin dazu bereit, den 79 Kindern, die durch die Schweinegrippeimpfung unheilbar erkrankt sind, eine Art lebenslange Gesundheitsversorgung zu finanzieren. Diese Zahlungen betragen jedoch wahrscheinlich nur einen Bruchteil der Gewinne, die die Impfstoffhersteller mit dem Schweinegrippeimpfstoff eingefahren haben.

Vertuschung der Impfschäden

Die Impfindustrie wird wahrscheinlich weiterhin Profit mit gefährlichen Impfstoffen machen. So wie es bei der Schweinegrippe der Fall war, dass die Impfgegner als Verschwörungstheoretiker dargestellt wurden, wird auch der Zusammenhang von Autismus und Impfungen immer noch von vielen verleugnet. Um solche Zusammenhänge zu vertuschen und Betroffene ruhig zu stellen, hat die US-Regierung beispielweise zusammen mit den Herstellern von Impfmitteln das National Vaccine Injury Compensation Program ins Leben gerufen, welches sozusagen „Schweigegeld“ an Eltern auszahlt, deren Kinder an dauerhaften Schäden durch Impfungen leiden. [Quelle]

Gut informierte Menschen haben allerdings schon seit Langem keinen Zweifel mehr daran, dass Impfstoffe der Grund für viele neurologische Schäden sind, zu denen auch Autismus gehört. Nur die Wissenschaftler, die mit den weltweit agierenden Grosskonzernen Hand in Hand arbeiten, halten an ihrer Theorie fest, dass die Impfmittel keine Verbindung zum Ausbruch von Autismus aufweisen würden – sie sagen weiterhin, dass Impfungen einen medizinischen Nutzen haben würden.

Schweinegrippeimpfung verursacht Nervenschäden

Die Grippeimpfungen sind allerdings nicht nur schädlich, sondern sie wirken anscheinend nicht einmal zur Vorbeugung von Grippe. Wissenschaftliche Forschungsergebnisse haben gezeigt, dass Grippeimpfungen bei nur 1 von 100 Personen effektiv seien, was gleichbedeutend damit ist, dass 99% aller Menschen, die sich einer Impfung unterziehen, keinerlei Nutzen daraus ziehen können. Zudem kamen die Wissenschaftler zu dem Schluss, dass die Veröffentlichung von Impfstatistiken häufig von den Impfstoffherstellern manipuliert wird. [Quelle]

Traurige Wahrheit über die Impfstoffindustrie

Leider ist es so, dass die gesamte Geschichte der Impfung von der Schulmedizin vollkommen verzerrt dargestellt wird, um in der Öffentlichkeit eine grosse Akzeptanz für Impfstoffe herzustellen, die als hervorragende wissenschaftliche Errungenschaft charakterisiert werden. Die traurige Wahrheit aber ist, dass Impfungen Krankheiten überhaupt erst auslösen und so gesundheitliche Leiden verbreiten, anstatt sie vorzubeugen.

Viren in Impfstoffen

Diese traurige Wahrheit wurde auch von Dr. Maurice Hilleman bestätigt. Der ehemalige Impfstoffforscher der Firma Merck gab vor einigen Jahren ein Interview, in welchem der Wissenschaftler erzählte, dass Impfstoffe Virenstämme enthalten würden, die sogar das Potential besässen, Krebs zu verursachen. Hier können Sie das Interview von Dr. Maurice Hilleman ansehen:

       

Grausame Experimente der Impfindustrie

Die Grausamkeit der Impfindustrie wird auch deutlich, wenn man einen Blick in deren Geschichte wirft. Schon in der Vergangenheit wurden von Wissenschaftlern der Impfindustrie furchtbare Experimente beispielsweise an guatemaltekischen Gefangenen durchgeführt. [Quelle 1 , Quelle 2].

Ein anderes grausames Beispiel ist die menschenverachtende Tuskegee-Syphillis-Studie, die zwischen 1932 und 1972 von der Impfindustrie an Afroamerikanern vorgenommen wurde. [Quelle] Die Pharmariesen schrecken scheinbar nicht einmal vor Kindern zurück - was nicht nur im Fall der durch die Schweinegrippeimpfung erkrankten Kinder deutlich wird.

Pfizer missbraucht nigerianische Kinder

Die Pharmaunternehmen haben offenbar keinerlei Probleme damit, Kinder als Versuchsobjekte in medizinischen Experimenten zu missbrauchen, so lange sie gleichzeitig Unmengen an Geld damit machen können. So testete Pfizer illegal Medikamente gegen Meningitis an nigerianischen Kindern, wobei 11 Kinder starben und viele weitere enorme Schäden davon trugen. [Quelle] Was für Menschen treffen solche Entscheidungen?

WHO und die Impfindustrie

Auch die WHO scheint der Impfindustrie die Hand zu reichen. Im Jahre 2009 rief die WHO die Schweinegrippe zur Pandemie aus und ermöglichte den Impfstoffherstellern durch diese Angstmache einen enormen Umsatz. Hat die WHO bewusst Angst vor der Schweinegrippe verbreitet, damit die Impfstoffe verkauft werden?

Die vorhergesagte Schweinegrippe Pandemie blieb aus. Glücklicherweise liessen sich nur relativ wenig Menschen gegen Schweinegrippe impfen, doch die Staaten gaben Milliarden für den gefährlichen Schweinegrippeimpfstoff aus.

Die WHO geriet daraufhin auch in der Öffentlichkeit unter Druck. Es wurden Untersuchungen veranlasst, um die Unabhängigkeit der WHO zu überprüfen. Viele leitende Mitarbeiter von Impfstoffherstellern hatten derzeit auch ein grosses Mitspracherecht in der WHO. Dies warf den Vorwurf auf, ob die Schweinegrippe nicht sogar komplett erfunden wurde, um Geld in die Kassen der Impfindustrie zu spülen.

Sehen Sie auch dieses Video aus dem Schweizer Fernsehen dazu:

Rundschau vom 07.04.2010

Doch was ist aus der Sache geworden? Schlussendlich hat sich alles wieder im Sand verlaufen und keiner spricht mehr darüber.

Warum tun Sie das?

Die Regierungen wissen, dass Impfstoffe gefährlich und unwirksam sind. Sie wissen, dass Impfungen Kinder töten und verstümmeln können. Sie wissen, dass Impfmittel Autismus und neurologische Störungen hervorrufen können. Sie wissen all dies, und sorgen dennoch für die Verbreitung dieser Präparate. Warum tun sie das?

Weil sie von der Pharmalobby bezahlt werden? Weil Sie die Menschheit dezimieren wollen?

Bill Gates, der weltweit Impfprogramme unterstützt, erklärt in einem Vortrag, dass Impfungen, Gesundheitsversorge und Fortpflanzungsmedizin die Weltbevölkerung um 10 bis 15% reduzieren könnten und somit gewissermassen auch die CO2 Produktion gesenkt werden könnte.

Sehen Sie es selbst in diesem Video:

Kranke „Kundenbindung“ durch Impfungen?

Haben Sie sich einmal die Farge gestellt, wie die Pharmaindustrie ihre zukünftigen Profite sicherstellen würde, wenn die Bevölkerung gesund wäre? So traurig wie es ist, die Impfstoffe von heute sorgen für die Kunden im Gesundheitssystem von morgen.

Glauben Sie, dass die Bosse der Pharmaunternehmen Gutmenschen und Humanisten sind, die ihre Firmen zum Wohle der weltweiten Gesundheit führen? Die Pharmaunternehmen tun alles dafür, um ihre Gewinne sicherzustellen. Diese Tatsache ist ja prinzipiell nichts Verwerfliches, wenn die Gewinnmaximierung im Einklang mit dem Wohl der Menschen geschehen würde. Jeder Unternehmer versucht möglichst viel Gewinn zu machen, doch die Impfindustrie begeht dabei ein Verbrechen an der Menschheit.

Vitamin D gegen Grippe

Was das Ganze noch schlimmer macht ist die Zurückhaltung von Informationen. Anstatt Krankheiten vorzubeugen, indem den Menschen Informationen über eine gesunde Lebensweise zur Verfügung gestellt werden würden, weigern sich medizinische Behörden und Impfstoffhersteller dagegen, beispielsweise Vitamin D als einen Nährstoff zu empfehlen, der effektiv zur Prävention von Grippeerkrankungen eingesetzt werden könnte.

Vitamin D ist sicher, effektiv und kann mit Hilfe des Sonnenlichts auf natürliche Weise vom Körper produziert werden. [Quelle] Aber mit Vitamin D kann man natürlich nicht so viel Geld machen wie mit Impfstoffen. Eine ausreichende Versorgung mit allen Nähr- und Mineralstoffen könnte so viele Krankheiten - und höchstwahrscheinlich auch die Schweinegrippe - vorbeugen, doch was haben gesunde Menschen für die Impfindustrie für einen Wert?

Quellen:

  • National Narcolepsy Task Force Interim Report 31 January 2011
    (Bericht der finnischen Regierung, darüber dass die Schweinegrippeimpfung Narkolepsie verursacht)
    [Quelle als Link] [Quelle als PDF]
  • Yahoo News: “Finland vows care for narcolepsy kids who had swine flu shot”
    (Finnland zahlt Gesundheitspflege für die Kinder, die Narkolepsie durch die Schweinegrippeimpfung bekommen haben)
    [Quelle als Link]  [Quelle als PDF]
  • Mitsuyoshi Urashima et al., “Randomized trial of vitamin D supplementation to prevent seasonal influenza A in schoolchildren” Am J Clin Nutr May 2010 ajcn.29094
    [Quelle als Link] [Quelle als PDF]
  • New IOM Report on Vaccine Adverse Effects Shows Alarming Lack of Good Science
    (Report über die Nebenwirkungen von Impfstoffen)
    [Quelle als Link]  [Quelle als PDF]
  • Washington Post “U.S. scientists knew 1940s Guatemalan STD studies were unethical, panel finds”
    (Artikel über die Versuche an guatemalischen Gefangenen)
    [Quelle als Link]  [Quelle als PDF]
  • Reuters “UPDATE 3-US researchers broke rules in Guatemala syphilis study”
    (Wissenschaftler brachen Regeln bei der Syphilis Studie in Guatemala)
    [Quelle als Link]  [Quelle als PDF]
  • Washington Post “Tuskegee, a Cloud Over Research”
    (Tuskegee, eine Wolke über der Wissenschaft)
    [Quelle als Link] [Quelle als PDF]
  • Washington Post “Pfizer to Pay $75 Million to Settle Nigerian Trovan Drug-Testing Suit”
    (Pfizer bezahlte 75 Millionen Dollar um eine Medikamenten Studie an nigerianischen Kindern zu vertuschen)
    [Quelle als Link]  [Quelle als PDF]

© 2011 Zentrum der Gesundheit Icon

Escherichia coli (E. coli) sind harmlose und darüber hinaus sehr nützliche Darmbakterien, mit denen wir in Symbiose leben. Sie verhindern die Ansiedlung schädlicher Bakterien, produzieren z. B. lebenswichtige Enzyme, Vitamin K, stimulieren das Immunsystem und werden im Rahmen der Probiotik bzw. EM (Effektiven Mikroorganismen) sogar zu medizinischen Zwecken eingesetzt. Doch jetzt macht das Bakterium plötzlich als Ursache des sogenannten Hämorrhagischen Urämischen Syndroms (HUS) und mehrere Todesfälle Karriere. Der fast unglaubliche Ratschlag der Gesundheitsbehörden: Meiden Sie rohes Gemüse. Das hält der freie Medizinjournalist Hans U. P. Tolzin, Herausgeber der Zeitschrift „impf-report“ und Autor von „Die Tetanus-Lüge“, für falsch. Er rät statt dessen: „Essen Sie ausreichend rohes Obst und Gemüse – aber Sie sollten den Erzeuger kennen!“

Nützliche Helferlein und die Folgen von Antibiotika

Darmbakterien der Sorte E. coli nützen Mensch und Tier und leben mit ihnen in Symbiose. Außerhalb des Darmes, z. B. wenn sie über den Stallmist auf die Felder gelangen, können die Bakterien bedingt überleben. In der Lebensmittelindustrie wird der Nachweis von Coli-Bakterien als Hinweis für eine fäkale Verunreinigung angesehen. Sterben die Bakterien ab, werden bestimmte giftige Substanzen – sogenannte Shiga-Toxine – frei, die nach Ansicht der Experten zuvor Teil des Bakteriums waren und unter anderem zu Blutmangel, blutigem Stuhl und Nierenversagen führen können. Dies ist jedoch nur möglich, wenn der Darm derart aus dem Gleichgewicht gebracht wurde, dass das E. coli nicht mehr überleben kann. Die wichtigsten Ursachen dürften hier falsche Ernährung und Medikamentennebenwirkungen sein. Insbesondere Antibiotika stellen ein großes Risiko dar. Sie können speziell auch E. coli schädigen oder abtöten und damit das Problem verschärfen – oder überhaupt erst hervorrufen. Deshalb ist auch aus schulmedizinischer Sicht eine Antibiotika-Behandlung im Rahmen einer EHECInfektion ein schwerer – und unter Umständen tödlicher – Kunstfehler.

Über Kunstfehler spricht man nicht

Aus dem Umfeld des städtischen Krankenhauses in Kiel, in dem kürzlich eine Frau nach einer EHEC-Infektion verstarb, wurde mir zugetragen, dass diese Frau mit Antibiotika behandelt worden war. Dies würde den rätselhaften Todesfall erklären und darüber hinaus wahrscheinlich auch die meisten der anderen Todesfälle: In schönster Regelmäßigkeit wird bei Todesfällen im Zusammenhang mit Infektionskrankheiten vermieden, einen möglichen Zusammenhang mit zuvor verabreichten Medikamenten (und ihren Nebenwirkungen) herzustellen oder auch nur in Erwägung zu ziehen. Zum einen müsste das verantwortliche ärztliche Personal dann einräumen, den ihnen anvertrauten Patienten Schaden zugefügt zu haben, zum anderen steht ja der Ruf der betroffenen Klinik auf dem Spiel. Und da alle Mediziner letztlich im gleichen Boot sitzen, spricht man einfach nicht über solche unangenehmen Themen, die deshalb nur durch Zufall in die öffentliche Diskussion gelangen.

Untypisches Alter

Jährlich werden seit Beginn der Meldepflicht in Deutschland durchschnittlich etwa 1.000 EHEC-Fälle gemeldet. Bei den meisten Erkrankten handelt es sich um Kleinkinder unter vier Jahren. Der gegenwärtige Ausbruch bezieht sich jedoch hauptsächlich auf Erwachsene. Spätestens an diesem Punkt bin ich stutzig geworden: Ich habe in den letzten Jahren eine ganze Reihe von sogenannten Epidemien und Pandemien analysiert und sehe Parallelen z. B. zur sogenannten Schweinegrippe: In Mexiko, wo diese Schein-Pandemie begann, waren den Behörden zufolge ebenfalls hauptsächlich junge Erwachsene erkrankt. Das gleiche gilt auch für den Schweinegrippe-Ausbruch von 1976 und die Spanische Grippe von 1918, beide in den USA. In beiden letzteren Fällen waren vor allem Kasernen betroffen, in denen kurz zuvor Massenimpfungen stattgefunden hatten! Für einen solchen Zusammenhang hatte ich bezüglich Mexiko keine Bestätigung gefunden. Allerdings teilte mir ein mexikanischer Arzt damals per Email mit, dass unter der arbeitenden Bevölkerung aus Angst vor Arbeitsplatzverlust Antibiotika-Missbrauch weit verbreitet sei.

Ein EHEC macht noch lange keine Krankheit

Aus Sicht der Schulmedizin gibt es – ähnlich wie beim Influenzavirus – zahlreiche Untertypen von E. coli, von denen einige eben die gefährlichen Shiga-Toxine bilden können. EHEC ist die Abkürzung für „Enterohämorrhagische E. coli“, was so viel bedeutet wie „Darmblutungen auslösende E. coli“. Doch laut einem Merkblatt für Ärzte, das vom Robert-Koch-Institut (RKI), der Bundesseuchenbehörde, herausgegeben wird, führt nicht jede EHEC-Infektion automatisch zur Freisetzung der Toxine. Selbst der Nachweis der Toxine muss nicht bedeuten, dass der Patient Symptome zeigt, wie in den Beschreibungen der Labortests nachzulesen ist. Hier müssen also noch weitere – den RKI-Mitarbeitern offensichtlich unbekannte – Faktoren eine Rolle spielen. Eine eindeutige Zuordnung der Toxine zu bestimmten Unterarten des Bakteriums war bisher nicht möglich. Letztlich basieren die behaupteten Zusammenhänge zwischen Bakterium, Toxinen und der Krankheits-Symptomatik mehr auf Hypothesen und Vermutungen als auf echtem Verständnis der biochemischen Vorgänge.

Willkürliche Diagnose

Laut RKI-Merkblatt gibt es keine verbindlichen Empfehlungen für Untersuchungsverfahren zur Erfassung von EHEC. Bisher ist das Bakterium von seinem Oberflächenaufbau her für die bestehenden Testsysteme nicht wirklich greifbar: Ständig werden neue Proteine (Eiweiße) und Genbausteine entdeckt, die mit dem Bakterium in Verbindung zu stehen scheinen. Dies lässt zwei mögliche Interpretationen zu:

  1. Es gibt gar kein „typisches“ EHEC-Bakterium, vielmehr ist keines wie das andere bzw. es passt sich an die jeweiligen Umstände perfekt an oder
  2. Das Bakterium mutiert ständig und unvorhersehbar

Ich persönliche neige aufgrund meiner bisherigen Erfahrungen zu ersterem. Die Mikrobiologen werden jedoch sicherlich – ähnlich wie beim Influenzavirus – zunehmend von Mutationen sprechen. Die Eichung der La bortests ist eine Frage, die seit Anfang der 80er Jahre erstmals von sogenannten „AIDS-Dissidenten“ aufgeworfen wurde. Und tatsächlich scheint mangels verbindlicher internationaler Standards jeder Hersteller von Antikörper- und PCR-Gentests sein eigenes Süppchen zu kochen. So ist in den Laboranleitungen dieser Tests regelmäßig nachzulesen, dass ein positives Testergebnis nicht für die Diagnose einer Infektion mit einem bestimmten Erreger ausreicht. Wie meine bisherigen Recherchen zu diesem Thema ergaben, werden diese Tests nicht etwa anhand von hochaufgereinigten spezifischen Erregern geeicht, sondern anhand von Proben, die einer Patientengruppe mit einer bestimmten Diagnose entnommen wurden und die eine Vielzahl von unterschiedlichen Partikeln enthalten. Kann man in diesem „Partikel-Eintopf“ mehr oder weniger regelmäßig bestimmte Moleküle nachweisen, die in Gesunden nicht zu finden sind, interpretieren das die Mikrobiologen vorzugsweise als Hinweis auf spezifische Erreger. Doch das Vorhandensein dieser Eiweißmoleküle oder Genbruchstücke kann ebenso gut als Teil des Symptoms interpretiert werden und sagt rein gar nichts über die Ursache der Krankheit aus!

Schwere Darmerkrankungen können – nach offizieller Lesart – nicht nur von EHEC-Bakterien, sondern u. a. auch von Rota- oder Noroviren ausgelöst werden. Die Diagnose ist oft eine reine Frage der Reihenfolge der Untersuchungen, und diese Reihenfolge hängt vom Ausgangsverdacht des Arztes ab. Dessen Ausgangsverdacht wird stark davon beeinflusst, welche Epidemien gerade durch die Medien geistern. Im Grunde müsste grundsätzlich nach JEDEM in Frage kommenden Erreger – und darüber hinaus nach anderen Ursachen – gesucht werden, denn die Anwesenheit eines bestimmten Erregers heißt auch aus schulmedizinischer Sicht noch lange nicht, dass er auch das Problem verursacht.

Intellektuelle Inzucht und Tunnelblick

Was ist nun die wahre Ursache der erfassten EHEC-Fälle, wenn es das Bakterium mit großer Wahrscheinlichkeit nicht ist? Wir wissen es nicht, denn die Ärzte wissen es auch nicht. Sie können es auch nicht wissen, wenn sie z. B. Medikamenten-Nebenwirkungen in den meisten Fällen unberücksichtigt lassen und die Diagnosestellung sofort als beendet ansehen, sobald ein Labortest auf einen beliebigen Erreger positiv anschlägt. Selbst ob es einen Gesamtzusammenhang zwischen den erfassten Erkrankungen und Todesfällen gibt, wissen wir nicht, solange wir nicht wissen, ob sich die Gesamtzahl der schweren Brechdurchfälle – unabhängig von der Diagnose – in Norddeutschland erhöht hat. Die Wahrscheinlichkeit ist groß, dass es sich um eine reine Modediagnose handelt. Brechdurchfälle aufgrund vergammelter Lebensmittel treten regelmäßig auf und schulmedizinische Falschbehandlungen sind ebenfalls an der Tagesordnung.

Laut RKI hatten die Erkrankten überdurchschnittlich viel rohes Gemüse gegessen. Das kann etwas bedeuten, muss es aber nicht. Falls es etwas bedeutet, wäre unter anderem zu prüfen, ob die Kühlketten eingehalten wurden oder das Gemüse vergammelt war, wie hoch die Pestizidbelastung war oder ob es sich vielleicht um gentechnisch verunreinigte Ware gehandelt hat: E. coli wird vorzugsweise in der Gentechnik eingesetzt, was auch den Nachweis bestimmter genetischer Merkmale des Bakteriums bei manchen (gentechnisch veränderten) Lebensmitteln erklären könnte. Aber wie steht es z. B. mit der Wasserqualität in Hamburg und den norddeutschen Bundesländern und sonstigen Umweltgiften, die auf den Magen schlagen?

Das alles gilt es bei einer ordentlichen und ganzheitlichen Ursachensuche zu berücksichtigen. Doch das RKI, die untergeordneten Gesundheitsbehörden und mikrobiologischen Institute handeln nicht ganzheitlich. Im Gegenteil, die Mikrobiologen, insbesondere die Virologen, haben hier das Sagen und stürzen sich schon seit Generationen mit wachsendem Eifer auf jeden Ausbruch, während z. B. die Umweltmediziner, die angesichts wachsender industrieller Belastungen an Bedeutung gewinnen müssten, zunehmend in Nischenbereiche verdrängt werden.

Marxistische Mikrobiologie?

Die Welt ist aus Sicht der Mikrobiologen ein einziges großes Schlachtfeld, in der Bakterien und Viren mit höheren Lebewesen seit jeher um die Vorherrschaft ringen. Der Kampf, und nicht die Symbiose, bestimmt ihrer Ansicht nach das biologische Überleben und der Stärkere wird schließlich diesen Krieg gewinnen. Diese Philosophie der Mikrobiologen erinnert mich an den Marxismus, der das Prinzip des Kampfes zwischen sozialen Schichten zum Prinzip erhob – und aus gutem Grund scheiterte.

Ergebnis einer Verschwörung?

Bislang bin ich nur bei der sogenannten Schweinegrippe-Pandemie zu der Ansicht gekommen, dass dem ganzen Geschehen von vornherein ein Drehbuch zugrunde lag. Das Timing war zu perfekt, um noch Zufall zu sein: Während die WHO heimlich, still und leise die Kriterien für die Ausrufung einer Pandemie änderte und damit ermöglichte, dass die Verträge für die Pandemie-Impfstoffe zwischen den Herstellern und den Regierungen in Kraft treten konnten, tat die US-Seuchenbehörde CDC alles Menschenmögliche, um an der mexikanischen Grenze eine Situation zu schaffen, die zwangsläufig zur Ausrufung einer Pandemie führen musste.

Etwas anders verhielt es sich mit bei der sogenannten Blauzungenkrankheit: Hier wurden in Deutschland im Sommer 2007 neue Test-Kits zur Bestimmung eines spezifischen Blauzungen-Virustyps eingeführt – was die Zahl der offiziell erfassten Infektionen (mit oder ohne Symptome!) schlagartig nach oben schnellen ließ. Auch SARS war eher ein Zufall, den sich ein findiger WHO-Beamter zunutze machte, um China endlich dazu zu zwingen, WHO-Teams in die Provinz Guangdong einreisen zu lassen.

Wer profitiert?

Sollte bei EHEC wirklich jemand bewusst nachgeholfen haben, müssen wir uns, um ihn zu identifizieren, zunächst fragen, wer von der gegenwärtigen EHEC-Hysterie profitiert. Da sind als Erstes die beteiligten Ärzte zu nennen, deren Karriere sicherlich nicht unter der gesteigerten öffentlichen Aufmerksamkeit und der einmaligen Chance zu publizieren, leiden wird.

Da sind zudem die Hersteller von Labortests, die sich in einem rapide wachsenden Markt bewegen, allen voran der niederländische Global Player QIAGEN, der in nur fünf Jahren seinen Umsatz auf jährlich eine Milliarde US$ verdoppeln konnte. Allein von den HPV-Tests zum Nachweis des angeblichen Erregers von Gebärmutterhalskrebs hat QIAGEN bisher 75 Millionen Testkits verkauft.

In diesem Zusammenhang ist zu erwähnen, dass am deutschen EHECReferenzzentrum an der Uni Münster bereits ein neuer EHEC-Gen- Schnelltest entwickelt wurde. Den verantwortlichen Wissenschaftlern winken Ruhm, Publikationen, Patente und Lizenzgebühren, sollte sich der Test auf dem Markt durchsetzen.

Und dann gibt es noch den Pharmakonzern ALEXION, der ein Medikament zur Behandlung von HUS anbietet, das ursprünglich für ein ganz anderes Einsatzgebiet entwickelt worden war. Die Tagesdosis kostet zwischen 5.000 und 6.000 Euro, die Langzeitbehandlung laut dem inzwischen kaltgestellten Arzneimittelwächter Sawicki jährlich etwa 450.000 Euro. Bei etwa 1.000 EHEC-Fällen wären das allein für SOLIRIS, so der Name des Medikaments, jährlich bis zu einer halben Milliarde Euro, die von den Krankenkassen zusätzlich bezahlt werden müssten.

Da ist es schon etwas eigenartig, dass nur wenige Tage vor Veröffentlichung einer Studie über dieses Medikament, an der auch Mediziner aus Heidelberg beteiligt waren, in Deutschland eine Häufung der EHEC-Fälle gemeldet wird – und Hamburger Ärzten nichts Besseres einfällt, als sofort SOLIRIS auszuprobieren.

SOLIRIS, gentechnisch hergestellt, wurde von der europäischen Zulassungsbehörde EMEA vor Jahren zugelassen, obwohl es kaum getestet wurde. ALEXION stellt das Medikament nun den Hamburger Medizinern, die SOLIRIS bei ihren HUS-Patienten testen, kostenlos zur Verfügung: So billig bekommt der Konzern vermutlich nie wieder menschliche Versuchskaninchen für sein experimentelles Medikament.

ALEXION ist vielleicht der größte Nutznießer der Schein-Epidemie, denn Impfstoffe gibt es ja bisher keine.

Viele profitieren - auf Kosten der Patienten

Alternative Therapien, wie z. B. hochdosierte Vitamininfusionen, die bei verschiedensten Infektionskrankheiten wahre Wunder wirken können oder auch Homöopathika, kommen für „etablierte“ EHEC-Ärzte offensichtlich nicht in Frage. Solche „Außenseitermethoden“ sichern nicht ihre Arbeitsplätze und fördern nicht ihre Karriere innerhalb des auf Umsatz und Gewinn ausgerichteten Systems. Deshalb werden die Methoden auch gar nicht erst getestet, was eine vorläufige Recherche in der medizinischen Datenbank PubMed bestätigte.

Prognose

Durch den neuen Schnelltest der Uni Münster wird demnächst noch mehr getestet werden als bisher und zwangsläufig wird es auch mehr EHECpositive Testergebnisse geben. Folge: Die Zahl der erfassten EHEC-Fälle könnte bis Ende des Jahres in Deutschland auf mindestens 20.000 und die Todesfälle auf mindestens 500 steigen. Gleichzeitig könnte die Uni Münster ihr Know-how um die Zusammensetzung der Bakterienhülle dafür verwenden, einen Prototypen eines neuen EHEC-Impfstoffs herzustellen, der auf EHEC-Hüllenbruchstücken basiert. Die in Frage kommenden Impfstoffhersteller mit Produktionsstandort in Deutschland, z. B. NOVARTIS und GlaxoSmithKline (GSK) könnten sich grundsätzlich bereit erklären, den Impfstoff herzustellen. Mit an Sicherheit grenzender Wahrscheinlichkeit würden sie dann jedoch Abnahmegarantien von der Bundesregierung und Übernahme der Vorlaufkosten verlangen. Die Krankenkassen wird man dann verpflichten, die Kosten für die Impfung zu übernehmen, sagen wir für etwa 0,5 bis 1 Mrd. Euro jährlich. Dummerweise wird die Unwirksamkeit des Impfstoffs nach drei bis fünf Jahren offensichtlich werden, weshalb man eine Nachimpfung als notwendig erklären wird. Nach weiteren drei bis fünf Jahren wird sich auch dessen Nutzlosigkeit erweisen. Die Hersteller und von ihnen abhängige Experten werden sodann verkünden, dass dies ihrer Ansicht nach nicht am Impfstoff, sondern an den ständigen Mutationen des Bakteriums liegt. Man müsse also, so ihre Argumentation, in Zukunft jährlich mit einem angepassten Impfstoff nachimpfen, ähnlich wie bei der Influenza-Impfung. Für die Hersteller wird die Impfung dadurch zu einem neuen Dauergeschäft, die Aktionäre der Konzerne freuen sich – und unser finanziell sowieso schon marodes Gesundheitssystem wird noch ein bisschen schneller in die Knie gehen.

Mein Tip: Essen Sie mehr rohes Gemüse!

Was uns Menschen – und unsere Darmbakterien – gesund erhält, sind frische und möglichst naturbelassene Lebensmittel. Essen Sie ausreichend rohes Obst und Gemüse. Doch natürlich ist nicht alles, was roh ist, automatisch auch unbedenklich. Am sichersten gehen Sie, wenn Sie auf dem Wochenmarkt z. B. beim Biobauern Ihres Vertrauens kaufen.

Und vor allem: Lassen Sie sich von Ärzten, Gesundheitsbehörden und sogenannten Experten kein X für ein U vormachen.

Literatur:
  • RKI-Webseite www.rki.de
  • Merkblatt des RKI für Ärzte zu EHEC, Stand Januar 2008
  • Merkblatt des Gesundheitsministeriums NRW, Stand 23. Mai 2011
  • RKI, EpiBull Nr. 21/2011 vom 30. Mai 2011
  • www.soliris.net
  • www.emea.europa.eu
  • Dissertationen der Universität Münster
  • Schriftwechsel des Autors mit Testkit-Herstellern
  • impf-report Nr. 12/13 „Das Rätsel der Spanischen Grippe“
  • impf-report Nr. 36/37 „Das SARS-Phantom“
  • impf-report Nr. 52/52 „Die Seuchen-Erfinder“
  • impf-report Nr. 58-60 „40 Gründe gegen die Pandemie-Impfung“

(Zentrum der Gesundheit) - Gardasil® ist ein Impfstoff, der mit zahlreichen Todesfällen und über 8000 negativen Reaktionen in Verbindung gebracht wird. Vor kurzem hat die Behördliche Lebensmittelüberwachung und die Arzneimittelzulassungsbehörde der USA (FDA) dieses tödliche Präparat zur Behandlung von Anuskrebs zugelassen.

Gardasil
Gardasil – Die Meldungen über schwere Neben-
wirkungen häufen sich

Großräumige Verwendung von Gardasil®

Zusätzlich zur großräumigen Verwendung von Gardasil® bei Millionen junger Frauen und Männer zwecks der Vorbeugung des Humanen Papillomavirus (HPV) wird der Impfstoff nun auch noch an Männer und Frauen im Alter bis zu 26 Jahren als vorbeugendes Medikament gegen Anuskrebs vertrieben. Bis zum Januar 2010 stand Gardasil in Verbindung mit 49 Todesfällen und unzähligen berichteten Nebenwirkungen, während Krebserkrankungen auf Grund von HPV nur für 1% aller Krebstodesfälle verantwortlich ist.

Warum wird Gardasil® weltweit empfohlen?

Bis Juni 2009 waren bereits 15 Millionen Mädchen mit der Gardasil®-Impfung behandelt worden. Bei einer so großen Zahl – 15 Millionen Menschen – scheinen 49 Todesfälle nicht besonders viel zu sein. Leider aber gibt es viel viel mehr Fälle teilweise extrem schwerer Nebenwirkungen auf Grund der Impfung.

Tatsächlich war die Menge der adversen Reaktionen so hoch, dass die Organisation Judical Watch, eine Gruppierung, die Korruption von Regierungsstellen aufdeckt, sich genötigt sah, auf den Plan zu treten.

Zwischen Mai 2009 und September 2010 konnte Gardasil® mit 3589 gefährlichen Reaktionen und 16 Todesfällen in Verbindung gebracht werden. Von den 3589 berichteten adversen Reaktionen waren viele sehr ernst. Eine permanente Behinderung war das Resultat in 213 Fällen, bei 25 Menschen lautete die Diagnose auf Guillain-Barre-Syndrom und es gab 789 andere "ernstliche" Berichte über die Nebenwirkungen des Impfstoffes. Dies geht aus einem Dokument der FDA hervor.

Impfzwang für weibliche Einwanderer

Im August 2008 verlangte das Center for Disease Control (CDC) von allen weiblichen Einwanderern im Alter von 11 bis 26 Jahren, dass diese mindestens eine Impfung mit Gardasil® erhalten müssen, wenn sie planen, in die USA einzuwandern.

Dieser Zwang zur Impfung wurde auf Grund eines Gesetzes aus dem Jahr 1996 möglich, welches Immigranten dazu verpflichtete, jede Impfung nehmen zu müssen, die die Regierung der Vereinigten Staaten zu einem gegebenen Zeitpunkt vorsieht.

Der Unterschied zwischen den Bürgern der USA und den Immigranten, besteht darin, dass Staatsbürger sich weigern dürfen, eine Impfung zu erhalten, die sie nicht haben wollen. Als diese Regelung am 14. Dezember 2009 aufgehoben wurde, waren bereits zahlreiche Einwanderer geimpft worden. Dies galt vor allem für weibliche Immigranten, die den Wunsch hatten, ein Kind zu bekommen.

Fehlgeburten durch Gardasil®

Laut einiger Berichte erlebten 28 Frauen innerhalb von 30 Tagen nach der Injektion von Gardasil® eine Fehlgeburt. Die FDA aber erklärte daraufhin, dass weitere Untersuchungen zu einem möglichen Zusammenhang nicht nötig seien. Einige Regierungsbeamte stellten sich offen gegen die Aussagen der FDA, dass Gardasil® unbedenklich einzusetzen sei. Sie äußerten ihre Sorgen darüber, dass das Medikament zuvor auch den US-Staatsbürgern empfohlen wurde.

"Wenn wir darüber Bescheid gewusst hätten, dann hätten wir niemals zugestimmt", erklärte Jon Abramson, der frühere Chairman des Beratungskomitees für Impfpraxis am CDC.

Gardasil® - Eine Gefahr für Kinder

Dr. Diane Harper war die Forschungsleiterin bei der Entwicklung von Gardasil®, als auch von einem ähnlichen Impfstoffes namens Cervarix®. Die Leitung des Forschungsteams gab Dr. Harper einen genaueren Einblick über die Wirkungsweise von Gardasil®, über die sie seit über einem Jahr in der Öffentlichkeit berichtet. Dr. Harper erklärte so beispielsweise, dass Gardasil® nur sehr wenig Wirkung bei der Bekämpfung von Eierstockkrebs habe und dass das Präparat auf keinen Fall an Kinder unter 15 Jahren verabreicht werden sollte.

Warnung vor Gardasil® wurde überhört

Leider stimmte das CDC nicht mit ihr darüber ein und pries weiterhin die Krebs bekämpfenden Eigenschaften von Gardasil® an – zudem wurde sogar die Verwendung des Impfstoffes bei Kindern schon im Alter von 9 Jahren empfohlen. Dr. Harper sagte, dass 70% aller HPV-Infektionen sich innerhalb eines Jahres von alleine auflösen, und dass der Prozentsatz innerhalb von zwei Jahren sogar auf 90% ansteigt.

Die Wahrheit über Gardasil®

Während eines Vortrags auf der vierten International Public Conference on Vaccination erklärte Dr. Diane Harper die Risiken, die bei der Verwendung von Gardasil® auftreten könnten. Anstatt den Impfstoff zu bewerben – was eigentlich von ihr erwartet worden war – erzählte sie lieber die Wahrheit. Das Publikum war verwirrt.

"Als ich von dem Vortrag verschwand, hatte ich den Eindruck, dass das Risiko der Nebenwirkungen viel größer ist, als das Risiko auf eine Erkrankung an Eierstockkrebs. So musste ich mir doch die Frage stellen, warum wir diesen Impfstoff überhaupt brauchen," erklärte danach Joan Robinson, stellvertretende Redakteurin am Population Research Institute.

Gardasil® – Eine tödliche Injektion

Experten haben die Wahrheit gesagt, und die entsprechenden Dokumente wurden veröffentlicht. Gardasil® ist eine tödliche Injektion, von der behauptet wird, sie würde eine Infektion behandeln, die sich in 90% aller Fälle innerhalb von zwei Jahren von selbst erledigt. Nicht zuletzt das Scheitern von Rick Perrys Vorstoß, Gardasil® bei texanischen Schulkindern verpflichtend anzuwenden, zeigt ganz klar, dass die Welt mittlerweile die Wahrheit über Gardasil® kennt. Die Forschungsergebnisse sind eindeutig: Halten Sie Ihre Kinder von diesem giftigen Serum fern.

Quellen:


© 2011 Zentrum der Gesundheit

Barbara Seebald wurde im Jahr 1990 positiv auf HIV getestet. Der Test erfolgte ohne ihr Wissen und gegen ihren Willen während eines Krankenhausaufenthaltes. Diese Vorgehen verstößt gegen das Gesetz und ist damit RECHTSWIDRIG und STRAFBAR.

Statt an „AIDS“ zu erkranken hat sie vier gesunde Kinder zur Welt gebracht. Bei der letzten Schwangerschaft im Jahr 2008 fiel der HIV Test negativ aus, woraufhin sie sich für eine Hausgeburt entschieden hat. Muriel kam am 01.02.2009 als gesundes Mädchen zur Welt. Sie wurde drei Monate lang gestillt. Das Jugendamt intervenierte und zwang die Mutter, das Kind sofort abzustillen und ihr antiretrovirale Mittel zu verabreichen. Das Mädchen bekam eine Bronchitis und wurde entgegen dem Willen der Eltern und entgegen der Empfehlung der Hausärztin in die Grazer Kinderklinik eingeliefert. Dort wurden viele Test durchgeführt, u.a. eine Lungenendoskopie, an der Muriel beinahe gestorben wäre. Von den Klinikärzten wird behauptet, dass Muriel AIDS habe. Hierfür gibt es bis heute keinen Nachweis.

Barbara Seebald war insgesamt fünf Monate im Krankenhaus mit ihrer jüngsten Tochter. Um die Versorgung der anderen Kinder sicher zu stellen, hat die Familie das Jugendamt um Hilfe gebeten. Die drei älteren Kinder kamen auf einen Pflegeplatz, nach Absprache für maximal drei Wochen. Nach diesen drei Wochen hat man die Kinder nicht an die Eltern zurückgegeben.

Muriel wurde im Dezember 2009 wieder in das Krankenhaus zwangseingewiesen, obwohl sie in kontinuierlicher Betreuung der Hausärztin war und diese eine Einweisung nicht befürwortete. Am 27.01.2010 wurde Muriel während die Mutter duschte von den Behörden in Zusammenarbeit mit der Polizei ohne gerichtlichen Beschluss entführt. Die Mutter wusste zwei Monate lang nicht, wo sich ihr Kind befindet. Muriel lebt seitdem im SOS Kinderdorf in Hinterbrühl und wird dort von wechselnden Bezugspersonen betreut. Die Mutter darf sie alle zwei Wochen für drei Stunden besuchen. Beim ersten Besuch hat das Mädchen die Mutter nicht wiedererkannt. Sie hat mittlerweile einen Entwicklungsrückstand von mehreren Monaten. Der Vater ist aufgrund der extremen Stressbelastung und an der Hoffnungslosigkeit der Situation im Juni 2010 verstorben. Die Mutter wurde zu einer Freiheitsstrafe von 10 Monaten verurteilt, weil sie das Kind angeblich mit HIV angesteckt hat.

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Wir verweisen auf das Buch von Dr. Ryke Geerd Hamer “Aids - die Krankheit, die es gar nicht gibt”

Aids (Acquired immune deficiency syndrome), Sida (Síndrome de Inmunodeficiencia adquirida) oder HIV-positiv ist ein einziger riesiger Betrug, was der Autor als allererster schon 1987 herausfand und veröffentlichte, als noch alle – trotz der vielen Ungereimtheiten – glaubten, dass Aids eine Krankheit sei. Wie konnte der Autor das schon 1987 herausfinden, als gerade die Aids-Woge und Aids-Hysterie ihren höchsten Punkt hatten?

Nun, ganz einfach: Die Germanische Neue Medizin hat keine Hypothese, nur 5 Biologische Naturgesetze. Der Autor postulierte: "Wenn es Aids als "Krankheit" gibt, dann ist die Germanische falsch. Beides kann nicht richtig sein." Also ging der Autor schon 1984 daran, alle Fälle mit "HIV-pos." daraufhin zu untersuchen, welche Phase eines Sinnvollen Biologischen Sonderprogramms denn vorliegen könnte bei Aids oder was denn dieser HIV-Test bedeuten könnte. Der Autor untersuchte jeden "Aids-Fall", dessen er habhaft werden konnte und hatte bald das System gefunden: Ausnahmslos alle HIV-pos. Fälle hatten mit Smegma zu tun, und zwar mit Smegma als Schiene bei irgendeinem DHS, bzw. SBS. Der Rest war für einen Medizin-Kriminalisten der Germanischen Neuen Medizin quasi Routine.

Dr. med. Mag. theol. Ryke Geerd Hamer


Univ.-Doz. Ing. Helmut Pilhar
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