Gesundheit/Medizin

Schwerer Interessenkonflikt

Professor Albert Osterhaus von der Erasmus-Universität Rotterdam, auch bekannt als »Dr. Flu« (»Dr. Grippe«), wird in den niederländischen Medien als zentrale Figur in der weltweiten Hysterie über die Schweinegrippe-H1N1-Influenza-A von 2009 bezeichnet. Bei Osterhaus laufen die Fäden eines internationalen Netzwerks, oft auch Pharma-Mafia genannt, zusammen, er ist auch der entscheidende Berater der WHO in Fragen der Influenza. Er ist also bestens positioniert, um auch persönlich von den Milliarden Euro zu profitieren, die mit Impfstoffen verdient werden, die angeblich vor H1N1 schützen.

Anfang des Jahres hat die Zweite Kammer des niederländischen Parlaments gegen den bekannten Virologen Osterhaus eine Untersuchung wegen des Verdachts eines Interessenkonflikts und finanzieller Unregelmäßigkeiten angestrengt – eine Sensation, über die jedoch bislang außerhalb der Niederlande und der niederländischen Medien nur eine kleine Notiz in der angesehenen britischen Fachzeitschrift Science erschienen ist.

Osterhaus’ Referenzen und sein Fachwissen auf dem Gebiet wurden nicht in Zweifel gezogen. Fragwürdig sind dem kurzen Bericht in Science zufolge jedoch seine Verbindungen zu Unternehmen, von denen anzunehmen ist, dass sie an einer Schweinegrippe-Pandemie verdienen würden. In der kurzen Notiz in der Ausgabe vom 16. Oktober 2009 von Science war über Osterhaus zu lesen:

»In den letzten sechs Monaten konnte man in den Niederlanden kaum jemals den Fernseher einschalten, ohne dass der berühmte Virusjäger Albert Osterhaus auf dem Bildschirm erschien, der über die Schweinegrippe-Pandemie sprach. Zumindest hatte man diesen Eindruck. Osterhaus, der am Erasmus Medical Center ein international renommiertes Viruslabor leitet, gilt seit geraumer Zeit als der Mr. Flu. Doch vergangene Woche wurde sein Ruf stark angekratzt, als ihm vorgeworfen wurde, er schüre aus wirtschaftlichem Eigeninteresse an der Entwicklung eines Impfstoffs die Angst vor einer Pandemie. Bei der Drucklegung von Science hatte das niederländische Abgeordnetenhaus sogar eine Dringlichkeitsdebatte über die Angelegenheit angesetzt.«(1)


Der Niederländer Albert Osterhaus, »Mr. Flu« der WHO,
unterhält enge Verbindungen zur Pharmaindustrie.

Am 3. November 2009 sah es zunächst so aus, als hielte sich der Schaden für Osterhaus in Grenzen. In einem neuen Eintrag im Blog von Science hieß es: »Das Abgeordnetenhaus der Niederlande hat heute einen an die Regierung gerichteten Antrag abgelehnt, sich von dem Virologen Albert Osterhaus vom Erasmus Medical Center in Rotterdam zu trennen, da man ihn als Berater der Regierung einen Interessenkonflikts vorgeworfen hatte. Der niederländische Gesundheitsminister Ab Klink kündigte derweil ein ›Sunshine-Gesetz‹ an, wonach Wissenschaftler ihre finanziellen Verbindungen zu Unternehmen offenlegen müssen.(2)

Minister Ab Klink, der als guter Freund von Osterhaus gilt(3), veröffentlichte anschließend auf der Website des Ministeriums eine Erklärung, wonach Osterhaus nur einer unter zahlreichen wissenschaftlichen Beratern des Ministeriums in Fragen eines H1N1-Impfstoffs sei, und wonach das Ministerium von Osterhaus’ finanziellen Interessen »gewusst hatte«(4). Also nichts Ungewöhnliches, es ging nur um die Sorge um Wissenschaft und die öffentliche Gesundheit – so schien es zumindest.

Nimmt man die Affäre Osterhaus jedoch genauer unter die Lupe, dann zeigt sich, dass der weltbekannte niederländische Virologe wohl im Zentrum eines milliardenschweren Schwindels über eine angebliche Pandemie steht, bei dem Menschen als Versuchskaninchen für ungetestete Impfstoffe benutzt werden; inzwischen werden sogar Fälle bekannt, bei denen die Impfung zum Tod, zu schwerer Lähmung oder anderer Schädigung geführt hat.

Der »Vogelkot-Schwindel«

Albert Osterhaus ist kein kleiner Fisch. Wann immer in den letzten zehn Jahren eine Panik über die Verbreitung von Viren entstand, war er beteiligt, angefangen mit den mysteriösen SARS-Todesfällen in Hongkong – übrigens genau zu dem Zeitpunkt, als die Karriere der heutigen Direktorin der WHO, Margaret Chan, in der dortigen Gesundheitsbehörde begann. Seiner offiziellen Biografie bei der Europäischen Kommission zufolge wurde Osterhaus im April 2003, auf dem Höhepunkt der Panik über die Lungenkrankheit SARS (Severe Acquired Respiratory Syndrome), damit betraut, den Ausbruch dieser Atemwegserkrankung in Hongkong zu untersuchen. Im EU-Bericht heißt es: »… er stellte erneut seine Fähigkeit zu schnellem Handeln angesichts eines ernsten Problems unter Beweis. Innerhalb von drei Wochen hatte er den Beweis erbracht, dass die Erkrankung durch ein neu entdecktes Koronarvirus hervorgerufen wurde, das von der Zibetkatze, von anderen  fleischfressenden Tieren oder von Fledermäusen stammte.«(5)

Die SARS-Fälle verschwanden allmählich aus dem Blickfeld der Öffentlichkeit, doch Osterhaus machte unbeirrt weiter. Jetzt schrieb er über die Gefahren einer angeblichen Vogelgrippe H5N1. Schon 1997 hatte Osterhaus nach dem Tod eines dreijährigen Kindes in Hongkong Alarm geschlagen. Wie er erfahren hatte, was das Kind mit Vögeln in Kontakt gewesen. Mit der Behauptung, eine neue tödliche Mutation der Vogelgrippe sei auf den Menschen übergesprungen, betrieb Osterhaus in den Niederlanden und ganz Europa eifrig Lobbyarbeit für drastische Maßnahmen. Er behauptete, ihm sei es als erstem Wissenschaftler der Welt gelungen, zu zeigen, dass H5N1 auf den Menschen übertragbar wäre.«(6)

In einem Interview mit der BBC über die Gefahren der Vogelgrippe erklärte Osterhaus im Oktober 2005: »… wenn es das Virus tatsächlich schafft, so zu mutieren, dass es von Mensch zu Mensch übertragen werden kann, dann haben wir eine völlig andere Situation, es könnte der Beginn einer Pandemie sein.« Und weiter: »Es besteht die reale Möglichkeit, dass das Virus von Vögeln bis nach Europa getragen werden könnte. Es gibt ein reales Risiko, das jedoch im Augenblick niemand genau einschätzen kann, weil noch keine entsprechenden Versuche angestellt worden sind.«(6) Das Virus hat es nie geschafft zu mutieren, aber er war darauf vorbereitet, »die Versuche anzustellen« – vermutlich gegen eine satte Gebühr.

Um das furchterregende Szenario einer Pandemie noch weiter zu untermauern, begannen Osterhaus und seine Mitarbeiter in dem Rotterdamer Labor, gewissenhaft Proben von – nun ja … Vogelscheiße – zu sammeln und einzufrieren, um wissenschaftlich fundierter argumentieren zu können. Er behauptete, in dem betreffenden Jahr hätten zeitweise bis zu 30 Prozent der Vögel in Europa das tödliche Vogelgrippe-Virus H5N1 in sich getragen. Landwirte mit Geflügelbetrieben seien besonders gefährdet.(7) Osterhaus informierte Journalisten, die pflichtschuldig berichteten. Politiker wurden alarmiert. Osterhaus verfasste Berichte, in denen er behauptete, die H5N1-Todesfälle im weit entfernten Asien würden sich bis nach Europa ausbreiten, vermutlich über die Flügel oder Innereien tödlich infizierter Vögel. Zugvögel übertrügen die tödliche neue Krankheit weit in Richtung Westen, bis nach Rügen oder in die Ukraine.(8) Er übersah dabei geflissentlich, dass Vögel nicht in Ost-West-, sondern vielmehr in Nord-Süd-Richtung ziehen.

Osterhaus’ Vogelgrippe-Alarm erhielt 2003 erst richtig Auftrieb, als ein niederländischer Tierarzt erkrankte und starb. Osterhaus behauptete, die Todesursache sei H5N1. Er überzeugte die niederländische Regierung, Millionen Hühner zu schlachten. Doch kein weiterer Infizierter starb an der angeblichen H5N1-Infektion. Laut Osterhaus war dies lediglich der Beweis für die Wirksamkeit der präventiven Massenschlachtung.(9)

Osterhaus erklärte, die Quelle sei der Kot, mit dem andere Vögel und auch Menschen über die Luft oder durch Köttel in Kontakt kämen. Er bestand darauf: dies sei der Übertragungsweg für den neuen asiatischen Virenstamm H5N1.

Es gab allerdings ein Problem mit der inzwischen ziemlich großen Menge von eingefrorenen Vogelkot-Proben, die er und seine Mitarbeiter im Institut gesammelt hatten. Unter allen Proben fand sich kein einziges bestätigtes Exemplar eines H5N1-Virus. Bei einem Kongress der Weltorganisation für Tiergesundheit (World Organization for Animal Health, OIE) im Mai 2006 mussten Osterhaus und seine Mitarbeiter einräumen, dass sie bei der Untersuchung von 100.000 ihrer sorgfältig gesammelten Vogelkot-Proben kein einziges H5N1-Virus gefunden hatten.(10)

Bei einer WHO-Konferenz zum Thema »Vogelgrippe und die Schnittstelle Tier–Mensch« 2008 in Verona gab Osterhaus bei einem Vortrag vor Wissenschaftlerkollegen, die ohne Zweifel von Appellen an Pandemie-Ängste weniger beeindruckt waren als die allgemeine Öffentlichkeit, zu, dass »eine angemessene Risikoeinschätzung von H5N1 als Ursache einer neuen Pandemie anhand der gegenwärtig verfügbaren Informationen nicht getroffen werden kann«(11). Damals hatte er bereits andere mögliche Pandemie-Auslöser im Blick, gegen die er seine Bemühungen zur Massenimpfung richten konnte.

Schweinegrippe und Korruption bei der WHO

Als es nicht zu den vorhergesagten massenhaften Todesfällen durch die Vogelgrippe kam, und nachdem Roche und GlaxoSmithKline bereits Milliarden Dollar kassiert hatten, weil Regierungen in aller Welt ihre gefährlichen und wie verlautet unwirksamen antiviralen Medikamente – «Tamiflu» von Roche und «Relenza» von GlaxoSmithKline – gehortet hatten, suchten Osterhaus und andere WHO-Berater nach neuen, saftigeren Weideflächen.

Im April 2009 schien sich die Suche gelohnt zu haben, als aus dem kleinen mexikanischen Dorf La Gloria in der Provinz Veracruz die Erkrankung eines kleinen Kindes gemeldet wurde, die als »Schweinegrippe« oder H1N1 diagnostiziert wurde. Mit unerhörter Hast wurde der Propagandaapparat der Weltgesundheitsorganisation in Genf angeworfen; die Generaldirektorin Dr. Margaret Chan warnte öffentlich vor der möglichen Gefahr einer weltweiten Pandemie.

Chan gab unverantwortliche Erklärungen ab, so sprach sie beispielsweise von einem »öffentlichen Gesundheitsnotstand von internationaler Bedeutung(12)«. Als in La Gloria weitere Menschen erkrankten, war auf einer medizinischen Website die Rede von »einem ›merkwürdigen‹ Ausbruch einer akuten Atemwegsinfektion, die bei einigen Kindern zu einer Bronchopneumonie geführt hat. Die Menschen vor Ort berichten, die Symptome seien Fieber, starker Husten und große Mengen Schleim.«(13)

Diese Symptome in La Gloria wären angesichts der Nähe zu einer der weltgrößten industriellen Schweinefarmen des US-Konzerns Smithfield Farms erklärlich. Anwohner hatten schon seit Monaten vor dem Gelände von Smithfield Farms in Mexiko demonstriert und über schwere Atemprobleme geklagt, die von den Seen von Schweineabfällen und -kot verursacht wurden. Doch diese mögliche Ursache der Krankheitsfälle in La Gloria interessierte Osterhaus und seine Kollegen, die die WHO beraten, offenbar nicht. Die langerwartete »Pandemie«, die Osterhaus vorausgesagt hatte, seit er 2003 in der chinesischen Provinz Guandgong mit SARS zu tun gehabt hatte, war endlich zur Hand.

Am 11. Juni 1009 rief Margaret Chan von der WHO wegen der Ausbreitung der H1N1-Influenza den »Pandemie-Notstand« der Stufe sechs aus. Bei der Bekanntgabe sagte sie, merkwürdig genug: »Bisher zeigen sich bei der überwiegenden Zahl der Patienten nur milde Symptome, die Patienten erholen sich rasch und vollständig, oft auch ohne jegliche medizinische Behandlung.« Weiter erklärte sie: »Weltweit betrachtet ist die Zahl der Todesopfer gering …, wir erwarten keinen plötzlichen dramatischen Anstieg in der Zahl der schweren oder tödlich verlaufenden Fälle.«

Später wurde bekannt, dass Chan nach erhitzten Debatten innerhalb der WHO auf Anraten des wissenschaftlichen Beratergremiums SAGE, der Strategic Advisory Group of Experts, gehandelt hatte. Zu den Mitgliedern des SAGE zählte damals wie heute Dr. Albert »Mr. Flu« Osterhaus.

Osterhaus war nicht nur bestens für die Erklärung des »Pandemie-Notstands«, die so viel Panik verbreitete, positioniert. Er war auch Vorsitzender der privaten Vereinigung European Scientific Working Group on Influenza (ESWI), die sich selbst als »multidisziplinäre Gruppe wichtiger Meinungsbildner« bezeichnet, die »die Auswirkung einer epidemischen und pandemischen Influenza bekämpfen will«. Osterhaus’ ESWI bezeichnet sich selbst als entscheidendes Verbindungsglied »zwischen der Weltgesundheitsorganisation (WHO) in Genf, dem Robert-Koch-Institut in Berlin und der University of Connecticut in den USA«.

Wichtiger ist jedoch, dass das ESWI vollständig von denselben Unternehmen der Pharmamafia finanziert wird, die an dem Pandemie-Notstand Milliarden verdienen. Auf der ganzen Welt wurden nämlich Regierungen genötigt, für den Fall, dass die WHO eine Pandemie ausrief, Impfstoffe zu kaufen und bereitzuhalten. ESWI erhält Geld von dem H1N1-Impfstoffhersteller Novartis, dem Tamiflu-Vertreiber Hofmann-La Roche, von Baxter Vaccines, MedImmune, GlaxoSmithKline, Sanofi Pasteur und anderen.

WHO Logo
Die WHO erhält mehr Geld von der Pharmaindustrie und
anderen privaten Unternehmen als von Regierungen.

Bleiben wir jedoch bei unserem Thema: Der weltweit führende Virologe, offizielle Berater der niederländischen und britischen Regierung in Fragen von H1N1, Dr. Albert Osterhaus, Direktor der Abteilung für Virologie am Erasmus Medical Center in Rotterdam, war auch Mitglied von SAGE, dem Elitegremium der WHO, und fungierte gleichzeitig als Vorsitzender der von der Pharmaindustrie gesponserten Vereinigung ESWI, die ihrerseits dramatische Schritte zur Impfung der gesamten Weltbevölkerung gegen die Gefahr einer neuen Pandemie forderte. Letztere könne, so betonten sie, die Spanische Grippe von 1918 noch in den Schatten stellen.

Schätzungen der Wall-Street-BankJP Morgan gehen davon aus, dass die Pharmariesen, die auch die ESWI finanzieren, aufgrund der Pandemie-Entscheidung der WHO Gewinne von 7,5 bis zehn Milliarden Euro kassieren.(14)

Ein weiteres Mitglied des SAGE der WHO ist Dr. Frederick Hayden vom britischen Wellcome Trust, der als enger Freund von Osterhaus gilt. Auch Hayden wird von Roche, GlaxoSmithKline und anderen Pharmaunternehmen, die H1N1-bezogene Produkte herstellen, für seine Dienste als »Berater« bezahlt.

Vorsitzender des SAGE der WHO ist ebenfalls ein britischer Wissenschaftler, Prof. David Salisbury vom britischen Gesundheitsministerium. Er ist auch Vorsitzender des H1N1-Beratergremiums der WHO. Salisbury verteidigt nachdrücklich die Pharmaindustrie. Die englische Bürgergruppe One Click, die sich mit Gesundheitsfragen beschäftigt, hat ihm vorgeworfen, die nachgewiesene Verbindung zwischen Impfstoffen und einem sprunghaften Anstieg der Fälle von Autismus bei Kindern sowie die Verbindung zwischen dem Impfstoff Gardasil und Lähmungen oder gar Todesfällen vertuscht zu haben.(15)

Am 28. September 2009 erklärte derselbe Salisbury: »In der Wissenschaftlergemeinde ist man sich einig darüber, dass von der Aufnahme von Thiomersal keine Gefahr ausgeht.« Dieser in Großbritannien gegen H1N1 angewendete Impfstoff wird hauptsächlich von GlaxoSmithKline hergestellt. Er enthält das quecksilberhaltige Konservierungsmittel Thiomersol. Da sich die Anzeichen dafür mehren, dass das in Impfstoffen enthaltene Thiomersol möglicherweise mit Fällen von Autismus bei Kindern in den USA in Verbindung steht, haben sich im Jahr 1999 die American Academy of Pediatrics (Akademie der Kinderärzte) und die Gesundheitsbehörde US Public Health Service dafür ausgesprochen, die Substanz aus der Liste der Impfstoffe zu streichen.(16)

Zu den Mitgliedern von SAGE mit engen finanziellen Verbindungen zu den Impfstoffherstellern, die von den SAGE-Empfehlungen profitieren, zählt auch Dr. Arnold Monto, ein bezahlter Berater der Impfstoffproduzenten MedImmune, Glaxo und ViroPharma.


Der britische Pharmariese GlaxoSmithKlinesteht im
Zentrum der WHO-Skandale um unzulässige Einflussnahme.

Damit nicht genug: zu den Treffen der »unabhängigen« Wissenschaftler von SAGE werden auch »Berater« hinzugezogen. Darunter sind – allen Ernstes – Vertreter der Impfstoffhersteller GlaxoSmith Kline, Novartis, Baxter und andere. Die Frage drängt sich auf: Wenn doch bei SAGE die weltweit führenden Grippe- und Impfstoff-Experten versammelt sind, warum sollten sie dann die Impfstoffhersteller zur Teilnahme einladen?

In dem Bemühen, mehr Gelder zur Verfügung zu haben, beteiligt sich die WHO seit zehn Jahren an so genannten »Öffentlich-Privaten Partnerschaften«. Anstatt also ihr Geld, wie ursprünglich beabsichtigt, ausschließlich von den Regierungen der UN-Mitgliedsstaaten zu erhalten, bekommt die WHO heute fast das Doppelte ihres normalen UN-Haushalts in Form von Stipendien und finanzieller Unterstützung aus der privaten Industrie. Von der Industrie?! Ja, von genau denselben Arzneimittel- und Impfstoffherstellern, die von Entscheidungen profitieren wie der vom Juni 2009, mit der H1N1 zur Pandemie erklärt wurde. Als Hauptfinanciers der WHO-Bürokratie wird für die Pharma-Mafia und ihre Freunde in Genf »der rote Teppich ausgerollt«.(17)

In einem Spiegel-Interview wies der Epidemiologe Dr. Tom Jefferson von der unabhängigen Wissenschaftlerorganisation Cochrane Collaboration, die alle die Grippe betreffenden Studien auswertet, auf die Folgen der Privatisierung der WHO und die Kommerzialierung des Gesundheitswesens hin:

»... finde ich es verrückt, welche Katastrophen uns Jahr für Jahr von den Grippeexperten vorausgesagt werden. Diese Prophezeiungen werden schlimmer und schlimmer. Dabei ist bislang keine davon jemals eingetroffen. Was zum Beispiel ist aus der Vogelgrippe geworden, an der wir alle sterben sollten? Nichts. Aber diese Leute machen trotzdem immer weiter und weiter mit ihren Vorhersagen. Manchmal kommt es mir vor, als hätten manche geradezu Sehnsucht nach einer Pandemie.

Spiegel:Wen meinen Sie? Die Weltgesundheitsorganisation WHO?

Jefferson:Die WHO ebenso wie die Gesundheitsbehörden, die Virologen, die Pharmaindustrie. Um diese Idee, diesen Gedanken von der drohenden Influenza-Pandemie ist im Laufe der Jahre eine ganze Maschinerie aufgebaut worden. Da hängt viel Geld dran, Einfluss, Karrieren, ganze Institutionen! Alles, was es jetzt brauchte, um diese Maschinerie in Gang zu bringen, war ein kleines, mutiertes Virus.«(18)

Auf die Frage, ob die WHO verfrüht den Pandemie-Notstand ausgerufen habe, um einen großen Markt für H1N1-Impfstoffe und -Arnzeimittel zu schaffen, antwortete Jefferson:

»Finden Sie es nicht bemerkenswert, dass die WHO dafür eigens ihre Pandemie-Definition geändert hat? Das Kriterium, wonach  es sich dabei um eine Krankheit mit hoher Sterblichkeit handeln muss, wurde einfach gestrichen. Erst dadurch wurde aus der Schweinegrippe eine Pandemie.«(19)

Zweckmäßigerweise hatte die WHO im April 2009 eine neue Pandemie-Definition veröffentlicht, gerade rechtzeitig, um es der WHO zu ermöglichen, aufgrund der Empfehlung von »Dr. Flu« Albert Osterhaus und David Salisbury, die milde verlaufenden Fälle, die als H1N1-Influenza A bezeichnet wurden, zum Pandemie-Notstand zu erklären.(20)

Außerdem schrieb die Washington Post am 8. Dezember in einem Artikel über die Schwere, oder besser mangelnde Schwere der weltweiten H1N1-»Pandemie«: »Angesichts der zweiten Welle von H1N1, die jetzt in den USA ihren Höhepunkt erreicht, sagen führende Epidemiologen voraus, dass sich diese Pandemie möglicherweise als die mildeste in der modernen Medizin seit Beginn der systematischen Dokumentation über den Ausbruch von Influenza herausstellen wird.«(21)

Der russische Parlamentsabgeordnete Igor Barinow, der im Gesundheitsausschuss der Duma sitzt, hat den russischen Vertreter bei der WHO in Genf aufgefordert, eine offizielle Untersuchung über die sich häufenden Hinweise auf massive Korruption der WHO und der Pharmaindustrie zu beantragen: »Es gibt schwerwiegende Vorwürfe wegen Korruption innerhalb der WHO. Eine internationale Untersuchungskommission ist unabdinglich.«(22)


(1) Martin Enserink, »In Holland, the Public Face of Flu Takes a Hit«,  Science, 16. Oktober 2009, Bd. 326. Nr. 5951, S. 350f.; DOI: 10.1126/science.326_350b.

(2) Science, 3. November 2009, »Roundup 11/3 The Brink Edition«, siehe unter http://images.google.com/imgres?imgurl=http://blogs.sciencemag.org/scienceinsider/panay.jpg&imgrefurl=http://blogs.sciencemag.org/scienceinsider/2009/11/roundup-113-the.html&usg=___pt_M2p5uuWJw2outvX-U8SbR9E=&h=168&w=250&sz=21&hl=en&start=3&tbnid=MnfYxYJ9Q_EqPM:&tbnh=75&tbnw=111&prev=/images%3Fq%3Dalbert%2Bosterhaus%2Bscience%2Bmagazine%26gbv%3D2%26hl%3Den

(3) Artikel aus dem Niederländischen, »De Farma maffia Deel 1 Osterhaus BV«, 28. November 2009, siehe unter http://hetonderzoek.blogspot.com/2009/11/de-farma-maffia-deel1-osterhaus-bv.html

(4) Ministerie van Volksgezondheid, Welzijn en Sport, »Financiële belangen Osterhaus waren bekend«, Nieuwsbericht, 30. September 2009, siehe unter http://www.minvws.nl/nieuwsberichten/pg/2009/osterhaus.asp

(5) European Commission, »Research«, Dr. Albert Osterhaus, siehe unter http://ec.europa.eu/research/profiles/index_en.cfm?p=1_osterhaus

(6) Ebenda

(7) Jane Corbin, »Interview mit Dr. Albert Osterhaus«, BBC Panorama, 4. Oktober 2005

(8) Karin Steinberger, »Vogelgrippe: Der Mann mit der Vogelperspektive«, Süddeutsche Zeitung, 20. Oktober 2005, siehe unter www.sueddeutsche.de/panorama/8/373818/text/

(9) Ebenda

(10) »Schweinegrippe—Geldgieriger Psychopath Auslöser der Pandemie?« Siehe unter http://polskaweb.eu/vater-der-neuen-grippen-wahrscheinlich-wahnsinnig-673756422645.html

(11) Ab Osterhaus, »External factors influencing H5N1 mutation/reassortment events with pandemic potential«, OIE, 7.–9. Oktober 2008, Verona, siehe unter http://www.oie.int/eng/info_ev/en_verone.htm

(12) WHO Health Advisory, April 2009, siehe unter http://www.swine-flu-vaccine.info/

(13) Biosurveillance, »Swine Flu in Mexico – Timeline of Events«, 24. April 2009, siehe unter http://biosurveillance.typepad.com/biosurveillance/2009/04/swine-flu-in-mexico-timeline-of-events.html

(14) Zitiert in: Louise Voller, Kristian Villesen, »Stærk lobbyisme bag WHO-beslutning om massevaccination«, Copenhagen Information, Kopenhagen, 15. November 2009, siehe unter http://www.information.dk/215355

(15) Jane Bryant, u.a. »The One Click Group Response: Prof. David Salisbury Threatens Legal Action«, 4. März 2009, siehe unter http://www.theoneclickgroup.co.uk/documents/vaccines/David%20Salisbury%20Threatens%20One%20Click.pdf

(16) Prof. David Salisbury zitiert in: »Swine flu vaccine to contain axed additive«, London Evening Standard, 28. September 2009, siehe unter http://www.gulf-times.com/site/topics/printArticle.asp?cu_no=2&item_no=316888&version=1&template_id=38&parent_id=20

(17) Bert Ehgartner, »Schwindel mit der Schweinegrippe: Ist die Aufregung ein Coup der Pharmaindustrie?«, Siehe unter http://www.profil.at/articles/0944/560/254615/schwindel-schweinegrippe-ist-aufregung-coup-pharmaindustrie

(18) »Sehnsucht nach der Pandemie«, Spiegel-Gespräch mit dem Epidemiologen Tom Jefferson, 20. Juli 2009, siehe unter: ttp://www.spiegel.de/spiegel/print/d-66133688.html

(19) Ebenda

(20) Louise Voller, Kristian Villesen, »Mystisk ændring af WHO's definition af en pandemi«, Copenhagen Information, 15. November 2009, siehe unter http://www.information.dk/215341

(21) Rob Stein, »Flu Pandemic Could Be Mild«, Washington Post, 8. Dezember 2009

(22) Polskanet, »Russland fordert internationale Untersuchung«, 5. Dezember 2009, siehe unter http://polskaweb.eu/vater-der-neuen-grippen-wahrscheinlich-wahnsinnig-673756422645.html


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Warum sind die kritischen Berichte über Impftote im Ausland eigentlich plötzlich verstummt? Was geschieht zur Zeit in den Ländern mit Zwangsimpfung? Warum wird der Lissabon-Vertrag noch schnell zum 01.12.2009 in Kraft gesetzt, anstatt erst zum Jahreswechsel?

Gibt es plausible Erklärungen für all diese Ungereimheiten oder sind es nur “Verschwörungstheorien”? Was hat es mit dem auffälligen Schweigen der Medien zu diesen Fragen auf sich?

Eine Leserin übermittelte mir den nachfolgenden Text, welcher die gerade laufenden Schweinereinen beim Namen nennt und in höchstem Maße beunruhigend ist:

Der in Belgien praktizierende, gegen die Impfung engagierte schwedische Allgemeinmediziner Dr. Eric Beeth hat aufgedeckt, dass der Impfstoffhersteller GlaxoSmithKline GSK geheime Verträge geschlossen hat mit den Gesundheitswesen aller Pandemrix verimpfenden Regierungen, so vermutlich auch mit der Administration in Deutschland, namentlich Frau Ulla Schmidt.
Nach Dr. Beeth verpflichten sich mit diesem Vertrag die zuständigen Ministerien zum Stillschweigen über sämtliche durch den Impfstoff verursachten gesundheitlichen Schäden und Todesfälle, vor allem was die Wirkungen der Adjuvanzien Squalen (= Hai-Leberöl, führt ggf. zu Fehlgeburten und Zytokinsturm) und Thiomersal (= Quecksilber, gemäß Herstellerdeklaration hoch toxisches Nervengift), und was die zweite, kurz vor der Impfung hinzuzumischende Impfstoffkomponente Nanopartikel (zerstört Körpergewebe bis in den Zellkern, löst chronische, unheilbare Entzündungsreaktionen aus), betrifft.
Über welche Machenschaften im Einzelnen geschwiegen werden soll, ist gemäß Dr. Beeth in einer roten und einer grünen Liste genau definiert.
Die grüne Liste ist auf Dr. Beeths Website www.asanat.org veröffentlicht. Man lese und staune!

Dem einen oder anderen ist sicher aufgefallen,

  • dass nach den ersten drei Tagen besorgniserregender Berichte über die Pandemrix Impfung aus Schweden nichts mehr an die Öffentlichkeit dringt,
  • dass es trotz der Ankündigung einer zwangsweisen Durchimpfung der gesamten Bevölkerung in Griechenland keine Berichte über deren Vollzug und Folgeerscheinungen gibt,
  • dass, nachdem ein Testpatient in Deutschland ausgepackt hat, nichts dergleichen mehr an die Öffentlichkeit gelangt
  • dass es weder Berichte über die Zwangsimpfungen in USA und Kanada gibt, noch Berichte über deren Folgen,
  • dass es keine Berichte über die mit der Impfung einhergehende massive Einschüchterung der Bürger durch Polizeikommandos in Frankreich gibt
  • und so weiter und so fort …

Der Finne Teemu Valimaki bestätigt das geheime Schweigeabkommen zwischen GSK und Regierung auch für Finnland.

Unabhängig voneinander sind sowohl in Belgien als auch in Finnland die zwischen Regierung und Pharmaindustrie geschlossenen Geheimhaltungsverträge mittlerweile vor Gericht anhängig. (Quelle)

Was unsere Regierung und ihre Erfüllungsgehilfen nicht müde werden, hinsichtlich der mordsmäßigen Wirkung des Volks-Impfstoffes Pandemrix mit haarspalterischen oder offensichtlichen Lügen abzustreiten – beweisbare Lügen sowohl der Gesundheitsministerin Ulla Schmidt, als auch der des Dr. Stöcker und des Dr. Löwer vom Paul Ehrlich Institut liegen in Schriftform vor – wird gegenüber dem einzelnen Impfling kurz vor Vollziehung am Tatort offen zugegeben.

Der Patient hat vor Erhalt der Pandemrix-Spritze dem Impfarzt eine vorgefertigte Einwilligungserklärung in zweifacher Ausfertigung zu unterzeichnen. Ihr kann in deutscher Übersetzung u.a. folgendes entnommen werden:

Das Pandemrix Impfprogramm entspricht de facto einem Forschungsprojekt am Menschen und erfordert daher von jedem Teilnehmer dessen freie und informierte Zustimmung. So bescheinige ich, der Unterzeichnende, dass

  • ich Kenntnis über die durch diese Impfung entstehenden Risiken habe, wohl wissend, dass eine groß angelegte Studie während der aktuellen H1N1-Impfkampagne in 2009 / 2010 stattfinden wird um festzustellen, ob Pandemrix aus dem gegenwärtigen Stand der Entwicklung keine kurz- mittel- oder langfristigen Nebenwirkungen zeigt.
  • Ich wurde darüber informiert, dass der Hersteller des Impfstoffes rechtliche Immunität erhalten hat für den Fall des Auftretens von Nebenwirkungen und dass ich keine Möglichkeit habe, Rechtsmittel gegen die Firma GSK einzulegen. Ich bin auch darüber informiert, dass im Falle von Impfschäden das Gesetz den Administrator des Impfstoffes (also die Regierung) gegen gesetzliche und Verwaltungsverfahren schützt.

Damit erhärtet sich ein Verdacht, dessen sich derjenige nicht erwehren kann, welcher auch nur ein wenig die Augen und Ohren offen hält:

Es scheint, dass eine weltweit mit Horrormeldungen und gefälschten Erkrankungszahlen propagierte "Pandemie" der psychologischen Kriegsführung gegen das eigene Volk dient, um eine von langem Arm für 2009 / 2010 weltweit geplante Impfkampagne zu realisieren, die im Ergebnis medienmanipulierte Angstopfer als freiwillig entrechtete Laborratten für die Pharmaindustrie produziert.

Und es stellt sich die Frage, ob der durch eine solche Impfung in Betracht zu ziehende Tod vor allem alter und chronisch kranker Menschen, die unsere Regierung ja wohlweislich als Erste mit der Pandemrix-Spritze zu beglücken wünscht, dem einen oder anderen Ministerium in wirtschaftlicher Hinsicht gar entgegenkommt.

Schlagen da Vertragspartner in schweigsamer Übereinkunft möglicherweise zwei Fliegen mit einer Klappe?

Die derzeitige Kampagne hat noch nicht ihren Höhepunkt erreicht. Welche Karten werden Regierung und Pharmaindustrie noch aus dem Ärmel ziehen, um ihr Vorhaben rigoros umzusetzen, sollte die massive Medienpropaganda nicht zum gewünschten Ziel führen?

Nach neuesten Berichten hat nicht nur die Österreicherin Jane Bürgermeister eine über 100-seitige Strafanzeige mit stichhaltiger Beweisführung gegen Impfstoffhersteller und die mit ihnen kooperierenden Politiker in Österreich und USA wegen krimineller Machenschaften mit schwerer Körperverletzung und Todesfolge eingereicht, sondern auch in Frankreich sind mittlerweile 9 Gerichtsverfahren aus dem selben Grund anhängig.

In New York sind ebenfalls Gerichtsverfahren im Wege der Einstweiligen Anordnung anhängig. Es bleibt nur zu hoffen, dass es im deutschen Gesundheitswesen nicht zu New Yorker Verhältnissen kommt. Auch darüber erfährt man aus unseren Medien kein Wort.

Statt unaufhörlicher Desinformation ist zur Abwechslung ein Blick in unsere neue Gesetzgebung sehr erhellend. Da gibt es unter anderem

  • das im Jahre 2000 entwickelte Infektionsschutzgesetz, welches im echten, aber möglicherweise auch im fingierten* Pandemiefall unter anderem unsere Grundrechte auf körperliche Unversehrtheit und Unverletzlichkeit der Wohnung außer Kraft setzt.
  • den im letzten Jahr aufgrund einer Anforderung der WHO (nanu? Konnten die hellsehen?) entwickelten Influenzapandemieplan, der es erlaubt, nach berechtigter und möglicherweise auch nicht berechtigter* Ausrufung des Notstandes ganze Stadtteile abzusperren, die Aus- und Einreise zu verbieten und so weiter.
  • das Katastrophenschutzgesetz, welches den Influenzapandemieplan legitimiert.
  • den Lissabon-Vertrag, der erlaubt, einen aus demokratischem Grundverständnis Widerstand leistenden Bürger ohne weiteres Verfahren vom Fleck weg zu erschießen.
  • Informationen über den weit fortgeschrittenen Ausbau der geheimen Truppen und Polizeireserven in Deutschland.

Alles Zufall?

Jeder von uns verdient ein unbeschwertes und gesundes Leben. Möge er selbst dazu beitragen und sich rechtzeitig informieren, so er Gefahr läuft, als Schutzbefohlener seiner Regierung von selbiger verraten und verkauft zu werden.

* Dass die Ausrufung eines Notstandes ohne die im Gesetz definierten Voraussetzungen ganz einfach durch Eigenmacht herbeigeführt werden kann, haben wir ja vor Kurzem durch Herrn Obama gelernt: Anfang Mai 2009 strich die WHO-Spitze unter Ausschluss der Öffentlichkeit das Kriterium “schwerer Verlauf” für die Ausrufung der Pandemiestufe 6. Erst durch Stufe 6 war die rechtliche Voraussetzung für den Einsatz der vorzugelassenen Pandemie-Musterimpfstoffe wie beispielsweise Pandemrix erfüllt.

Dr. Beeth ist kein Fantasieprodukt, sondern er ist nachweislich Arzt in Belgien. Die beschriebenen Zusammenhänge ergeben ebenfalls ein logisches und überprüfbares Bild und lassen einem – schon vor der Impfung – das Blut in den Adern gefrieren.

Lassen Sie sich nicht einschüchtern und bleiben Sie ruhig, egal was die Medien über die “Grippe” noch erlügen werden. Deren einziges Ziel ist es – als verlängerter Arm der Pharmaunternehmen – Sie dazu zu bewegen, sich endlich impfen zu lassen. Und wenn nicht freiwillig, dann eben mit Gewalt. Wollen Sie sich das wirklich gefallen lassen?


"Das fehlt uns gerade noch"

Unionsfraktionsvize Wolfgang Bosbach hat die Kritik an der unterschiedlichen Versorgung von Regierung und Bevölkerung mit Schweinegrippeimpfstoffen als abwegig zurückgewiesen. "Mir fällt zu solchen Überschriften überhaupt nichts mehr ein", sagte Bosbach bei n-tv. "Ich will weder den einen noch den anderen Impfstoff haben, ich möchte an überhaupt keiner Impfung teilnehmen."

PandemixBosbach sagte, es möge für eine Massenimpfung "sehr, sehr gute Gründe" geben, "aber es ist immer noch die Freiheit des Einzelnen, ob man sich nun impfen lässt oder nicht". Er selbst habe sich entschieden, "mich nicht dagegen impfen zu lassen, und da muss ich mich auch nicht von den Bürgerinnen und Bürgern fragen lassen, ob ich möglicherweise einen Impfstoff de luxe bekommen hätte, nur weil ich Bundestagsabgeordneter bin. Das sind die Debatten, die uns gerade noch fehlen."

Ähnlich äußerte sich Bundesinnenminister Wolfgang Schäuble (CDU). Aus welchen Gründen der eine Impfstoff so und der andere so bestellt worden sei, entziehe sich seiner Kenntnis, sagte Schäuble im Bayerischen Rundfunk. "Aber die Darstellung, dass hier eine Privilegierung von politischen Verantwortungsträgern vorgesehen sei, das ist nun wirklich jenseits jeder Realität. Ich weiß gar nicht, ob ich mich jemals impfen lassen werde."

"Nicht besser, sondern anders"

Celvapan

Eine Sprecherin des Innenministeriums hatte der "Berliner Zeitung" zuvor gesagt, das zuständige Beschaffungsamt habe mit dem Hersteller Baxter schon vor vielen Monaten einen Vertrag abgeschlossen, den man einhalten müsse. Zum damaligen Zeitpunkt sei von möglichen Unterschieden der beiden Stoffe keine Rede gewesen. Das Beschaffungsamt hat laut "Spiegel" 200.000 Dosen Celvapan der Firma Baxter gekauft.

Allerdings hatte die Bundeswehr die Tatsache, dass Soldaten mit Celvapan geimpft werden sollen, durchaus mit der besseren Verträglichkeit des Mittels begründet. Zielgruppe für die Impfungen sind vor allem Soldaten im Auslandseinsatz, die eine Vielzahl verschiedener Impfungen brauchen. Deshalb spiele die wechselseitige Verträglichkeit der Seren eine große Rolle, hatte ein Sprecher des Sanitätsdienstes der Bundeswehr  vor einer Woche gesagt: "Wir sind nicht was Besseres, sondern wir sind was Anderes."

Die Rolle der Wirkstoffverstärker

Celvapan enthält keine Wirkstoffverstärker - so genannte Adjuvanzien -, sondern eine höhere Konzentration der deaktivierten Grippe-Viren. Zusatzstoffe erübrigen sich daher. Zur Versorgung der Bevölkerung wird seit dieser Woche der Impfstoff Pandemrix von GlaxoSmithKline ausgeliefert. Pandemrix enthält verstärkende Zusätze. Daher werden pro Impfung weniger deaktivierte Grippe-Viren gebraucht, es können also größere Mengen Impfstoff hergestellt werden.

Die Wirkstoffverstärker werden von einigen Ärzten kritisch gesehen. Zudem wird kritisiert, die Impfstoffe seien nur ungenügend geprüft und ungeachtet des Risikos möglicher Nebenwirkungen im Schnellverfahren freigegeben worden. Dagegen versicherten Regierung und das für die Zulassung von Impfstoffen zuständige Paul-Ehrlich-Institut, es gebe kein größeres Risiko für die Bevölkerung.

Merkel geht zum Hausarzt

Kanzlerin Angela Merkel (CDU) vertraut bei der Frage nach einer Impfung gegen die Schweinegrippe ganz ihrem Arzt. "Sie wird natürlich, wenn der Impfstoff dann in den Praxen angekommen sein wird in den nächsten Tagen, mit ihrem Hausarzt sprechen", sagte Regierungssprecher Ulrich Wilhelm. "Wenn er ihr sagt, es ist richtig, sich jetzt impfen zu lassen, dann wird sie das machen." Falls sie sich dann für eine Impfung entscheidet, wird sie nach Angaben von Wilhelm keinen besonderen Impfstoff wählen, sondern den üblichen, der in allen Hausarztpraxen verwendet wird.

Auch die scheidende Gesundheitsministerin Ulla Schmidt (SPD) will sich mit Pandemrix impfen lassen. Der "Bild"-Zeitung sagte sie: "Ich lasse mich mit dem Impfstoff impfen, mit dem auch die Bevölkerung geimpft wird. Der ist genauso wie die anderen zugelassen, sicher und wirksam."

Vorteil von Pandemrix

Die Bundesregierung habe für sich keinen besseren Impfstoff gegen Schweinegrippe als für den Rest der Bevölkerung bestellt, sagte Wilhelm. Entsprechende Meldungen wies er entschieden zurück. "Sie entbehren jeder Grundlage", sagte Wilhelm. "Richtig ist, es gibt keinen besseren oder schlechteren Impfstoff." Der Sprecher des Gesundheitsministeriums, Klaus Vater, sagte, der Impfstoff für die Mehrheit habe entscheidende Vorteile, weil er in größerer Menge zu produzieren sei sowie breiter wirke.

Die Schweinegrippe-Impfungen sollen am 26. Oktober starten. Die Länder haben bisher 50 Millionen Dosen Pandemrix geordert. Zudem haben sie die Option für den Nachkauf von weiteren 18 Millionen Dosen Focetria des Pharmaherstellers Novartis. "Alle drei bisher zugelassenen Impfstoffe sind wirksam und verträglich, es gibt keinerlei gefährliche Nebenwirkungen", betonte eine Sprecherin des Paul-Ehrlich-Instituts am Wochenende. Sie widersprach einer "Spiegel"-Meldung, nach der die Mitarbeiter des Instituts mit Celvapan geimpft würden. Stattdessen werde Pandemrix verwendet. "Wir sind der Meinung, das ist ein guter Impfstoff", sagte die Sprechern. "Wir haben ihn für die Bevölkerung empfohlen und wollen ihn auch für uns." Das Paul-Ehrlich-Institut ist dem Bundesgesundheitsministerium unterstellt.

Schwangere als Sonderfall

Schwangere zählen zur Risikogruppe, weil die Schweinegrippe zu Komplikationen führen kann. Nach Angaben der Gesundheitsbehörden ist nicht bekannt, dass für Schwangere durch die Impfungen eine Gefährdung besteht. Allerdings gibt es bisher keine Erfahrungen und Daten, auf die sich die Experten stützen können. So birgt Pandemrix unter Umständen das Risiko einer fiebrigen Reaktion, die das ungeborene Kind gefährden könnte.

Die Ständige Impfkommission (Stiko) empfiehlt, bei Schwangeren einen zusatzfreien Spaltimpfstoff zu verwenden, der inaktive Teile des Krankheitserregers enthält und deshalb als verträglicher gilt. Ein solcher Impfstoff ist hierzulande aber bislang noch nicht zugelassen. Nach Angaben des Thüringer Gesundheitsministeriums soll ein solches Präparat voraussichtlich bis Mitte oder Ende November zur Verfügung stehen. Bis dahin, so die Stiko, könne auch "die Anwendung von einer Erwachsenendosis Pandemrix" sinnvoll sein.

Genug Zeit für beide Impfungen

Nach Angaben des Robert-Koch-Instituts gibt es "noch keine klinischen Daten zur zeitgleichen Gabe saisonaler Influenza-Impfstoffe und pandemischer Influenza A (H1N1)-Impfstoffe". Bei Pandemrix werde eine gleichzeitige Impfung zwar nicht ausgeschlossen, doch solle "bedacht werden, dass bei einer gleichzeitigen Gabe der beiden Impfstoffe eine eindeutige Zuordnung von unerwünschten Wirkungen zu einem der beiden Impfstoffe nicht erfolgen kann".

In der Praxis sollte eine Impfung bis Ende November erfolgen. Es dauert etwa zwei Wochen, bis der Impfschutz entwickelt ist - wer zwei bis drei Wochen zwischen beiden Impfungen verstreichen lässt, umgeht das Problem der Zuordnung der Nebenwirkungen.

Im Übrigen sind die Risikogruppen bei Schweinegrippe und der "Wintergrippe" nicht identisch. Anders als bei der "Wintergrippe" erkranken an der Schweinegrippe vorwiegend jüngere Menschen. Ältere Menschen erkranken weniger häufig.

Pandemrix auch für Privatpatienten

Privatversicherte erhalten Impfstoffe gegen Schweinegrippe mit Wirkstoffverstärker wie gesetzlich Versicherte auch. "Privatversicherte bekommen dasselbe wie alle", sagte der Sprecher des Verbands der privaten Krankenversicherung (PKV), Stefan Reker.


Der verängstigte Bürger steht vor einem Phänomen: zyklisch erfinden die Pharma-Kraken aufs Neue Seuchen auf Kosten der Volksgesundheit und sie machen damit Milliardenprofite.

Man fragt sich, ob all diese Fürsorge auf einer wissenschaftlichen Erkenntnis beruht.

Mitnichten!

Fakt ist: weder die Weltgesundheitsorganisation WHO noch irgend ein Institut erbrachte bisher einen wissenschaftlichen Beweis für die Existenz des angeblichen Influenza-A-H1N1-Virus.

Das Schweinegrippe-Virus ist m. W. jemals weder isoliert noch mit dem Elektronenmikroskop bestimmt und sichtbar gemacht worden. Das wäre aber wissenschaftlicher Standard.

Und weiter geht’s im geschichtlichen Schweinsgalopp: Zuletzt war die US-Bevölkerung mit dem Schweinegrippe-Desaster 1976 konfrontiert. Es kam zu einer breitangelegten Impfkampange. 40 Millionen Amerikaner wurden durchgeimpft. Zwar kam es zu keiner Pandemie, aber Tausende der Geimpften meldeten Forderungen wegen Körperverletzung an.

Viele hatten sich eine Entzündung des Nervensystems eingehandelt.

Das auftretende Guillain-Barre-Syndrom führt bekanntlich zu Lähmungen und kann tödlich verlaufen. Aber es gab auch andere Nebenwirkungen. Die US-Regierung musste Entschädigungszahlungen leisten, nachdem die Impfopfer für einen landesweiten Skandal sorgten.

Heute schüren gewisse Leute die Angst vor der Pandemie der Schweinegrippe H1N1 – wie 1918. Es gibt sogar Forscher, die behaupten, die Todesfälle von 1918 bis 1919 seien nicht auf ein Virus, sondern auf die Impfkampagne der Regierung gegen die “Spanische Grippe” zurückzuführen.

Damals wie heute standen die Rockefeller University und deren Stiftung im Brennpunkt des Geschehens. 1976 hatte sich der Impfstoff gegen die Schweinegrippe als weitaus gefährlicher erwiesen als die Krankheit selbst. Das könnte sich im Herbst 2009 wiederholen. Allerdings ist unser Volk heute über Internet wachsamer und aufgeklärter. Zu hoffen wäre es.

Diesmal unterzeichnete die umsichtige Obama-Regierung einen Erlass, der den Pharma-Kraken gesetzliche Immunität vor Strafverfolgung garantiert.

Rechtliche Schritte eines Impfgeschädigten laufen damit ins Leere. Diesmal geht es sogar um ungetestete Impfstoffe. Die Arzneimittelzulassungsbehörden FDA in den USA und in Großbritannien entschieden, dass die Großpharma-Clique bereits jetzt Impfstoffe auf den Markt bringen darf. Dies, bevor Untersuchungsergebnisse über Nebenwirkungen der Impfstoffe überhaupt bekannt sind. Daten über Sicherheit und Wirksamkeit gibt es nicht. Die Drogen-Spritzer können es kaum erwarten!

Man will die ungetesteten Pandemie-Impfstoffe in zwei Dosen mit höherer Menge verabreichen. Eine Marke soll angeblich einen chemischen Zusatzstoff enthalten, um den Impfstoff wirksamer zu “gestalten”.

Übrigens heißen diese Verstärkerstoffe Adjuvans.

Das geht einher mit einer wachsenden Gefahr vor möglichen Nebenwirkungen. Wäre es aber nicht ein feiner Zug von uns Philanthropen, wenn wir den führenden WHO-Vertretern und Volksvertretern als Versuchskaninchen den Vortritt beim Impfen lassen; schließlich haben auch die Sesselpupser unserer Regierung Milliarden H1N1-Hilfsgelder abgesegnet und zugelassen.

In breiten Bevölkerungsschichten sind Armut und Unterernährung ständig zu Gast. Hier sind schlechte Ernährung, Wohn- und sanitäre Verhältnisse Alltag. Ein Durchimpfen dieser Menschen am Rande der Gesellschaft bedeutet eine so starke Schwächung ihres Immunsystems, so dass sich die Anfälligkeit für weitere Krankheiten steigern kann.

Fragen wir einmal, was es bisher für großartige Erfahrungen mit anderen “Spritz-Campagne” gegeben hat. In den USA ist nach offiziellen Angaben die Masern-Sterblichkeit auf das Zehnfache angestiegen – trotz Impfung. Die Pockenimpfung wird bereits heute offiziell als Kunstfehler bezeichnet, denn es traten Komplikationen auf, nicht nur auf der Haut, sondern auch am Nervensystem.

Die Folgen:

Entzündung des Gehirns, Bewusstlosigkeit bis zum schweren Koma, spastische Lähmungen. Bei der Diphtherie-Impfung sind Impfschäden des Gehirns bekannt, Halbseitenlähmungen, Gefäßwandschädigungen, Blutveränderungen und zentralnervöse Ausfälle.

Jetzt macht die EU-Kommission den Weg frei für Massenimpfungen gegen die Schweinegrippe. Die Impfstoffe Focetria von Novartis und Pandemrix von Glaxo dürfen europaweit verspritzt werden.

Machen wir uns eins klar: Es ist nicht nur der “Schnellschuß-Impfstoff”, es sind auch die Giftcocktails, die den Impfstoff begleiten.

Das sind z.B. Aluminiumhydroxid, Antibiotika, artfremde Eiweiße und Gifte wie Formaldehyd.

Da lauert wieder so eine Ungerechtigkeit:

Den Möbelherstellern ist es verboten, Formaldehyd zu verwenden – man weiß ja um seine krebserzeugende Wirkung. Indessen darf man unseren Kindern Formaldehyd direkt in die Blutbahn spritzen. Ein Wahnsinn, der noch getopt wird durch die Beigabe von Thiomersal, einem Konservierungsmittel in einer Menge von 25 Mikrogramm je Dosis.

Thiomersal ist eine organische Quecksilberverbindung, die der Körper nur sehr schwer ausscheiden kann. Diese Verbindung (Methylquecksilberion CH3Hg+) ist weitaus gefährlicher als metallisches Quecksilber und anorganische Quecksilbersalze wie wir sie bereits in Lebensmitteln finden.

Der Grund hierfür ist die hohen Fettlöslichkeit, denn bis zu 95% der in den Körper eingebrachten Menge kann das Blut vor allem ins Gehirn transportieren. Es kommt zu schwersten Schädigungen des Zentralnervensystems, zum Teil auch zu irreversible Seh- und Hörstörungen.

Thiomersal führt bei Kindern zu großer Unruhe, Lernschwierigkeiten wie Konzentrationsproblemen und fehlendem logischen Denken.

Über die tatsächliche Langzeitwirkung über Lebensjahrzehnte von Impfschäden gibt es keine Studien. Man fand allerdings in Gehirnen von gestorbenen Alzheimer eine gewisse Anreicherung von Aluminium. Die Frage sei erlaubt, ob es z.B. hier einen kausalen Zusammenhang zu den Kinderimpfungen gibt.

Der flächendeckende Verdummungsprozess in den USA mit Fluorversetzung im Trinkwasser über Jahrzehnte hinweg, kann durch diese weltweit inszenierten Spritztouren hemmungslos fortgesetzt werden.

Eine geniale, perfide Entsorgung des Giftstoffes Natriumfluorit, ein Abfallprodukt der Aluminiumindustrie. Erwiesen ist, dass Gaben von Natriumfluorit (0,7 mgr/l) – übrigens ein patentes Rattengift – regelrecht dumm und unkritisch machen. Feiner ausgedrückt: Natriumfluorit moderiert das Denken.

Na, vielleicht ist das durchaus erwünscht von den selbstherrlichen Geistern wie den Bilderbergern. Wieder bloß ein Affront eines Verschwörungstheoretikers! Schon Goethe läßt Tasso sagen: “Man merkt die Absicht, und man wird verstimmt”.

Selbst die Beipackzettel sprechen es frank und frei aus. In dem für den H1N1 2009 Monovalent-Impfstoff von Novartis steht, er basiere auf den Vorgänger namens Fluvirin und er könne eine ganze Reihe von erheblichen Nebenwirkungen und Gesundheitsschäden bewirken, wie das Guillain-Barre-Syndrom, Vaskulitis, anaphylaktischer Schock und sogar den Tod. Ja, Herrschaften, genügt das nicht?

Schaut man sich die weiter aufgeführten Nebenwirkungen an, dann wird einem allein vom Lesen speiübel, wie zum Beispiel:

Schmerzen an der Impfstelle, Ausschläge, Schwellungen, Schüttelfrost, Fieber, Müdigkeit, Asthenie, Gesichtsödeme, Störung des Immunsystem, Überempfindlichkeitsreaktionen die zu Schockzuständen und Tod führen können, Herz-Kreislaufstörungen, Ohnmachtsanfälle, Verdauungsstörungen, Durchfall, Übelkeit, Erbrechen, Bauchschmerzen, Blut- und Lymphstörungen bis hin zu Paralyse, Gehirnschäden… die Liste geht endlos weiter.

Schamhaft verschwiegen wird beim Ersteinsatz der “neuartigenImmunverstärker AS03 AF03 und MF59, dass es nanotechnologische Produkte sind. Deren Lipidtropfstruktur ist extrem klein, nämlich 1 µm! Zum Vergleich: Der Durchmesser eines menschlichen Haares liegt bei etwa 70 µm.

Dadurch können diese Immunverstärker leichter in Zellmembranen eindringen und unkontrolliert an unbeabsichtigten Stellen gelangen wie in das Gehirn und die Erbzellen.

Der pekuniäre Nebeneffekt: der schlecht verträgliche Wirkverstärker verteuert die Impfstoffkosten um 75%. Nur ein Schelm wäre derjenige, der Schlimmeres ahnt.

Schließlich fragt man sich, warum man so eine Impf-Hysterie verbreitet?

Warum soll auf Biegen und Brechen die ganze Bevölkerung durchgeimpft werden?

Warum setzt die USA ihre militärische Infrastruktur dazu ein?

Genügen Ärzte allein nicht?

Warum wissen die Pharmariesen, die Gesundheitsbehörden und die Politiker schon seit einem Jahr, dass es eine Pandemie geben wird?

Diese Hellseher!

Warum wissen sie, dass es zu einer gefährlichen Mutation kommt? Die Antworten auf diese Fragen liegen nicht auf gesundheitlicher, fürsorglicher Ebene, sondern mit an Sicherheit grenzender Wahrscheinlichkeit ganz irgendwo anderes.

Ein Verlierer steht schon fest. Es ist unser Gesundheitswesen.

Da kann ich abschließend nur raten: Gemach, Gemach. Lassen Sie sich nicht von den Medien verrückt machen.

Und das stand am Freitag in der TZ: “Experte” schlägt Alarm: “Jetzt wüten die Viren in der Stadt”.

Seien Sie gelassen. Sorgen Sie vor mit MMS(Natriumchlorit NAClO2 nach Jim Humble) oder Kolloidales Silber,  oder ausreichend Vitamin C (jedoch kein künstlich hergestelltes 0815-Vitmain C. Das schadet eher, als dass es hilft!). Besser noch, Sie fügen Ihrem Körper ab sofort Mineralienin größeren Mengen zu.   Und dann atmen Sie wieder durch.


Wenn Ende Oktober in Deutschland die ersten Spritzen gegen die Schweinegrippe gesetzt werden, hat eine Gruppe Vorrang: das Personal in Kliniken, Arztpraxen und Pflegeheimen. Allerdings scheuen selbst Ärzte davor zurück, sich gegen das H1N1-Virus impfen zu lassen. Die Risiken könnten zu hoch sein.

Impfung
Mit schlechtem Beispiel voran:
Impfmüdigkeit im Gesundheitsdienst ist ein
international verbreitetes Phänomen
.

Ärzte, Schwestern und Pflegepersonal sind besonderen Gefahren der Ansteckung mit dem H1N1-Virus ausgesetzt und zählen zu den so genannten Risikogruppen. Impfbefürworter raten dem Personal dringend, sich immunisieren zu lassen. Doch mit der Impfbereitschaft ist es im Gesundheitsdienst nicht weit her.

„Unser Personal ist in Sachen Schweinegrippen-Impfung sehr skeptisch. Alle warten erst einmal ab“, sagt Hans Georg Nehen. Der Direktor des Essener Geriatrie-Zentrums Haus Berge zeigt Verständnis für diese Zurückhaltung. Zwar seien Impfungen im Gesundheitsdienst sinnvoll, betont der Professor. Doch der Chef von rund 75 Pflegekräften gesteht jedem Kollegen zu, die bestehenden Risiken der Impfung selbst abzuwägen.

Zur verbreiteten Skepsis trägt laut Nehen auch bei, dass das H1N1-Virus hierzulande längst nicht so virulent auftritt wie zunächst befürchtet: „Viele Mitarbeiter denken, die Schweinegrippe verläuft bei uns deutlich harmloser als in anderen Regionen der Welt.“ Diese Ansicht stützt der jüngste Wochenbericht des Robert-Koch-Instituts: Danach wurden bis zum 8. Oktober rund 21.600 Fälle von Schweinegrippe an die Gesundheitsämter gemeldet - bei zwei bestätigten Todesfällen.

Erschwert werde die Überzeugungsarbeit auch dadurch, dass erst ein Impfstoff in Deutschland zugelassen sei. Über dessen Zusammensetzung und Nebenwirkungen „weiß man noch nicht viel“, so der Direktor. Auch Fachverbände und Heimträger seien nach seinem Eindruck „etwas hilflos“.

Schon 2001 galt der Schutz des medizinischen Personals gegen schwere Infektionskrankheiten wie Diphtherie, Masern oder Hepatitis als mangelhaft. Von damals für eine Studie befragten 50 examinierten Pflegekräften war nur ein Viertel ausreichend gegen Diphtherie und Hepatitis A immunisiert. Weniger als die Hälfte wies Vollschutz gegen Polio auf. „Die Annahme, dass Angehörige der Gesundheitsfachberufe ein weiterentwickeltes Bewusstsein für ihre Gesundheit hätten, hat sich nicht bestätigt“, urteilten damals die Autoren.

Eine im Juni in Dresden vorgestellte Studie belegt, dass noch immer deutliche Lücken in der Immunisierung bei Medizinern, ihrem akademischen Nachwuchs und bei Auszubildenden in der Krankenpflege bestehen.

Befragt wurden 1.900 Personen aus Brandenburg, Sachsen und Sachsen-Anhalt. Ergebnis: „Viele Beschäftigte ignorieren die Empfehlungen der Ständigen Impfkommission und weisen keinen vollständigen Impfstatus vor“, sagt Antje Bergmann, Leiterin des Lehrbereiches Allgemeinmedizin am Dresdner Universitätsklinikum. Im Vergleich schnitten die Pflegeschüler am schlechtesten ab und kamen beim Vollschutz nur auf Werte von 74 Prozent (Tetanus), 51 Prozent (Diphtherie) und 48 Prozent (Polio).

Bergmann spricht von „erschreckenden Ergebnissen“. Ihrer Ansicht nach würden die notwendigen Auffrischungsimpfungen meist zu lange aufgeschoben oder einfach schlicht vergessen. An Problembewusstsein fehle es indes nicht: 88 Prozent der Befragten hätten Impfungen „als superwichtig“ bezeichnet.

Die Ärztin kritisierte den aktuellen „Hype“ rund um die Schweinegrippe. Vor lauter Aufregung über das H1N1-Virus falle in der öffentlichen Diskussion „hinten runter, dass es auch wichtig ist, gegen Tetanus, Masern oder Diphtherie zu impfen“.

Die Impfmüdigkeit des Klinikpersonals ist kein deutsches Phänomen. Das zeigen auch die kürzlich von der Zeitschrift „Nursing Times“ in Großbritannien publizierten Ergebnisse einer Umfrage, über die das „Deutsche Ärzteblatt“ berichtete. Nur 30 Prozent der britischen Krankenschwestern bekundeten ihre Impfbereitschaft.

Frappierende Ergebnisse liegen auch aus dem dichtbesiedelten Hongkong vor, wo 8.500 Ärzte und Schwestern befragt wurden. Auch nachdem die Weltgesundheitsorganisation (WHO) Anfang 2009 wegen der Schweinegrippe die zweithöchste Pandemie-Warnstufe ausgerufen hatte, gab es keine hohe Impfbereitschaft in Kliniken und Arztpraxen. Lediglich 47,9 Prozent waren bereit, sich impfen zu lassen.

Die WHO fordert, die Impfraten bei den Risikogruppen, zu denen auch chronisch Kranke und Schwangere gehören, bis zum nächsten Jahr von derzeit 60 auf 75 Prozent zu erhöhen. Deutschland werde dieses Ziel mit Sicherheit nicht erreichen, sagte Klaus Wahle, Mitglied der Ständigen Impfkommission am Robert-Koch-Institut, Ende September bei einem Fachkongress in Erfurt. Grund dafür ist auch die schlechte Impfrate beim medizinischen Personal. Sie liegt bei nur 18 Prozent.

Unterdessen hat eine umfassende Untersuchung in den USA ergeben, dass der größte Teil der US-Patienten, die wegen Schweinegrippe in Kliniken behandelt worden sind, auch andere gesundheitliche Probleme hatte.

Die US-Seuchenkontrollbehörde CDC wertete insgesamt 1400 Fälle an Schweinegrippe erkrankter Erwachsener und 500 Fälle betroffener Kinder in Kliniken aus. In der Gruppe der Erwachsenen litten demnach 26 Prozent an Asthma, 10 Prozent an Diabetes, 8 Prozent an anderen Lungenkrankheiten, 7,7 Prozent hatten Immunprobleme und 6 Prozent waren schwanger. Die meisten Kinder hatten ebenfalls andere Gesundheitsprobleme wie etwa Sichelzellenanämie.

Demnach litten aber immerhin noch 45 Prozent der von der Grippe Betroffenen nicht an anderen Erkrankungen wie etwa Asthma, die sie anfälliger für die Schweinegrippe machen könnten. Unklar ist nach Angaben von CDC-Direktorin Anne Schuchat jedoch, wie viele Patienten aus der letzteren Gruppe stark übergewichtig waren: Das sei in den Statistiken nicht als „andere Gesundheitsprobleme“ berücksichtigt.


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